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(Schicksalswind) Freihändler Altheas

In diesem Forum Bereich könnt ihr eure Rollenspielgerechte Gildengründungs-Geschichte veröffentlichen.
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Jeaulisse
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 15
Registriert: Di 13. Feb 2018, 10:19

#1

Beitrag: # 48087Beitrag Jeaulisse »

Bericht Necron deOray:
sitzt am Marktplatz und sucht diverse Ausrüstungsteile Hmm scheinbar hat keiner der Händler das, was ich brauche. murmelt Ich gehe mal zu Deckard, dem Auktionator, vielleicht kann der mir weiter helfen. aber auch dort wurde Necron nicht fündig bedröppelt kommt er wieder auf den Marktplatz, setzt sich an den Brunnen und kramt sein Cuthanapfeifchen hervor
grübelt Hmm eigentlich wäre es doch gut, wenn es eine Gemeinschaft gäbe, mit denen ich gemeinsam Handelsgüter suchen und überhaupt Spaß haben könnte

Bericht Jeaulisse delMonte:
Das unbedeutende Adelsgeschlecht der delMontes war schon immer reinen Glaubens. Streng wurden Artherks Regeln der Güte und Hilfsbereitschaft befolgt, was ihnen die Herzen der Untergebenen zu Füßen legte. Leider nicht das notwendige Vermögen, das Gut zu erhalten. Mittlerweile verwittwet, hatte Jeaulisse darum alle Hände voll zu tun, sich und ihre Tochter Nayrah über Wasser zu halten. Eine Gemeinschaft schien ihr ratsam. Doch schnell stellte sie fest, dass Artherks Dienerschaft sich doch sehr in der Auslegung seiner Regeln unterschied. So eckte sie mehrfach in verschiedenen Gilden an, ohne sich irgendwo dazugehörig zu fühlen.
So wie sie zu Geld kam, genauso schnell landete dieses im Auktionshaus. Viele Waren ebenfalls. Und vieles, was sie brauchte, war nicht erhältlich. Eines Tages, das Angebot war mal wieder nicht sehr zufrieden stellend, sah sie mehrere Gestalten, wie diese Deckard mit langen Gesichter verließen. Beim Brunnen Lichthafens hatte sie dann Gelegenheit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Bericht Nayrah delMonte:
Viel zu oft in ihren jungen Jahren musste sie mal wieder mit ansehen, wie ihre Mutter sich bemühte, über die Runden zu kommen, und trotz allem auch immer ihr, Nayrah, beizustehen. Egal was gebraucht wurde, ihre Mutter besorgte es. Wie sehr wünschte sie sich, auch einmal ihren Beitrag zu leisten, auch einmal etwas zusteuern zu können. Als ihre Mutter eines Tages zu einer Gruppe Seraphen zueilte, seit langem mal wieder mit einem Lächeln im Gesicht, folgte sie ihr gespannt.

Bericht Ole Höker:
Los jetzt, Angela, nur noch zwei Meilen und dann kannst du dich ausruhen. Aber nun müssen wir uns beeilen, damit wir noch einen guten Stand auf dem Marktplatz bekommen. Bitte Angela, so schwer ist der Karren doch nicht.
Mit dieser Rede versuchte der alte Händler Ole sein Pferd zu motivieren. Und tatsächlich, als habe die Stute ihn verstanden, erhöhte Angela etwas ihre Schrittfrequenz ....
Eine Weile später war das betagte Gespann auf dem Marktplatz von Lichthafen angekommen und nachdem Ole seine treue Angela versorgt und hinter dem Wagen angebunden hatte, stellte er ein paar Tische auf, die wohl fast so alt waren wie er selber. Darauf breitete er seine Waren aus: Verschiedenste Schriftstücke, Tränke, Schmuck und sogar einige Waffen, Roben und Rüstungen
Ach, warum mache ich das eigentlich noch murmelte Ole mehr zu sich Der Marktplatz ist leer, nur wenige Händler sind da und noch weniger Kunden. Selbst die früher sehr gefragten Mondfängerskalps werden kaum noch gehandelt.
Auf diese Weise verbrachten Ole und Angela ihre Tage, bis sie von dem Vorhaben einiger freundlicher Menschen und Seraphen hörte, eine Händlergilde zu gründen Heureka, das könnte die Lösung sein. Mehr Händler vereinigt, das vergrößert das Angebot, macht die Warenbeschaffung effizienter und vielleicht hat meine Einsamkeit dann auch ein Ende. Wohlan, Angela! wir machen da mit!
verwundert schaute die alte Stute Angela zu Ole, schnaubte, scharrte im Staub des Platzes und legte den Kopf schief. Dann widmete sie sich wieder dem kleinen Häufchen Heu und dachte bei sich "Na, wenn es denn Spaß macht, dann bin ich wohl auch dabei"

Bericht Tyrant:
Es lebte in Arakas ein junger Magier namens Tyrant, er besaß einen See und daneben freilaufende Kraanier jeder Art. Drei Wochen lang sammelte er die Eier,um sie dann zum Auktionshaus zu tragen, wo er die Eier Gewinn bringend verkaufen wollte. So zog er mit einem Rucksack voller Kraaniereier los. Weil der Weg vom Kraaniersee bis in die Stadt zum Deckard so weit war, begann er sich selbst etwas zu erzählen. Er rechnete sich den Gewinn vom Eierverkauf aus, überlegte dann, was er so alles mit dem Geld so anstellen könne und kam bald ans Träumen. Wenn er also die Eier verkaufen könnte, dann würde er sich von dem Erlös endlich eine neue Robe und Schmuck kaufen. Bei Deckards Markt angekommen merkte er schnell das niemand solche Eier verkauft und er dafür den preis für die Ware höher setzen kann. Es vergingen einige Tage und es fand sich immer noch kein Käufer für die frischen Kraaniereier. Sein Zimmer in Halams Taverne musste er verlassen weil sein Geldbeutel immer kleiner wurde. Unterwegs griffen ihn Blutrünstige Mäuchelmörder an, wo er auch etwas an Goldmünzen verlor..........
..........Traurig wartete der junge Magier Tyrant auf einen Käufer aber leider war die Nachfrage nach ihnen nicht besonders groß. Es war schon sehr dunkel und er hatte Angst die Heimreise anzutreten, sicher warten dort wieder diese Meuchelmörder. Die sind viel schlimmer als diese lästigen Goblins. Als plötzlich ein mächtiger dunkler Seraph mit roter Robe an ihm vorbeiging...wartet edler Herr: "habt ihr Interesse an frischen Kraaniereiern?" fragte ihn Tyrant. "Nein",..erwiederte er, aber wenn ihr so ein Schwert des Zorns findet welches diese diebischen Goblins es mir gestohlen haben, dann werde ich euch fürstlich belohnen. Schickt mir eine Brieftaube wenn ihr es findet....und schon war der Zauberer wieder weg. Eigentlich brauchte er dringend Gold um sich eine neue Robe zu Kaufen, diese Schimmernd Weisse war recht dünn und es war sehr Kalt. Im Morgengrauen machte sich der junge Menschenmagier Tyrant auf den Weg in Jarkos Gebirge um dieses misteriöse Schwert zu suchen. Er kannte keine Gnade gegenüber den Goblins und schlachtet einen nach den anderen ab bis er schließlich den Dieb fand. Stolz überbringt Tyrant die Nachricht das er das Schwert gefunden habe,...nach einigen Augenblicken zauberte sich der mächtige Magier herbei und haltet eine wunderschöne Naturrobe in den Händen. Hier Mensch, nemmt diese Robe!" Ihr könnt mit euren Eiern nie so viel Gold verdienen um euch so eine Robe zu kaufen aber da ihr mein Schwert gefunden habt will ich euch belohnen" sagte er. Zurück im Auktionshaus musste er feststellen das die Kraaniereier immer noch nicht verkauft wurden und dachte sich:" Warum gibt es in Arakas keine richtige Händlergilde?, da könnte man für seine Ware gleich das Gold bekommen und mann müsste nicht warten, dort könnte man sogar Waren eintauschen oder Handeln,....Nun macht sich Tyrant endlich auf den Weg nach Hause um über diese Idee über eine Händlergilde nachzudenken.

Entscheidung:
Binnen kürzester Zeit saßen so Necron, Tyrant, Dionys, Gorodon, Nayrah und Jeaulisse zusammen, und waren sich schnell einig, dass es auf Althea eine Sache fehlt: eine starke Gemeinschaft, die man ansprechen konnte, wenn man dringend Ausrüstung, Verbrauchsgüter oder sonstigen materiellen Tand benötigte. Es war eine lange Diskussion. Überraschend friedfertig ob der verschiedenen Glaubensrichtungen. Der Morgen graute schon fast, Nayrah war schon längst an der Schulter ihrer Mutter eingeschlafen, als es dann fest stand, dass eine solche Händlergilde am besten noch gleich gegründet werden sollte. Bei Halam wurden dann die letzten Regeln besprochen, Jeaulisse eilte, die Gilde einzutragen, und ungeduldig wartete man auf ihre Rückkehr, bis endlich die Gläser erhoben wurden: Hoch leben die Freihändler Altheas!
Zuletzt geändert von Jeaulisse am Fr 2. Mär 2018, 00:31, insgesamt 2-mal geändert.
Jeaulisse
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 15
Registriert: Di 13. Feb 2018, 10:19

#2

Beitrag: # 48818Beitrag Jeaulisse »

Hier übrigens unser Forum. Es ist noch im Aufbau, aber immerhin vorhanden.

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Zuletzt geändert von Jeaulisse am Di 10. Apr 2018, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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