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Sand der Zeit, stillstand der Gedanken, Alt zu Neu

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Schin
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 31
Registriert: Di 1. Jun 2010, 22:54

#1

Beitrag: # 38729Beitrag Schin »

Der Sand der Zeit verrinnt doch die Gedanken kennen keine Zeit.
Denkend an vergangene Tage, gefochtene Schlachten, geliebte Lieben, gekannte Freunde Alt und Neu
doch alles dasselbe alles dieselbe Zeit, das jetzt der Gedanken.
Durch die Gedanken hoffend, auf altes das zu neuem wird.


*der in die Jahre gekommene weiß gewandte erhebt sich von dem Stein des verlassenen und sich selbst überlassenem Garten* Ich hoffe immer noch zu sehr…

*er wendet sich in Richtung des alten Gemäuers das er einst sein Zuhause nannte und schaut es sich genauer an – der Turm in dem er einst seinen Studien nachging
stand schräg und das Dach wurde schon vor Jahren von Holzwürmern und Fäulnis komplett zerstört - die sicheren Mauern wahren nur noch ein Schatten ihrer selbst, überzogen mit Moos, von
Bäumen und Gestrüpp durchwachsen hielt es dem ganzen an einigen Stellen nicht mehr stand – die Lücken in der Mauer gewährten ihm, wenn auch keinen guten, Einblick in
das Innere - alte Stühle und Tische, wohl das ehemalige Esszimmer dachte er, in dem einst Feste nur zum Spaß für alle abgehalten wurde, die plötzlich aufsteigenden Vögel rissen ihn wieder in das jetzt*
Ich sollte damit aufhören, diese Zeit war und wird nicht mehr sein, abfinden ja das muss ich… mich damit abfinden.

*er ergriff seinen Stab, verziert mit Runen die für jede Gilde und Familie stehen die er einst kannte, die schönen Tage könnte man sagen*
Doch es könnte wieder so sein wie einst, nicht alles zerfrisst die Zeit.
*ein schmunzeln schlich sich auf seine Züge und so drehte er sich um in Richtung Wald , in die Richtung alter und neuer Wege*

Dir wurde nicht umsonst der Titel Schlächter zu teil, auch wenn es mehr ein Wortwitz ist
*er grinste bei den Gedanken an die Idee zu diesem Titel*
wollen wir doch mal sehen was die alten Knochen noch so aushalten, es wird sicherlich nicht schlechter werden als das hier und jetzt
*er fing an zu lachen*

*er nahm eine Schriftrolle aus seiner Tasche, legte diese auf den Stein um die Hand frei für die Magische Feder zu haben die keiner Tinte benötigte und fing an zu schreiben*

„Diejenigen die mich kennen und mich Freund nennen sucht ruhig nach mir oder wenn der Zufall will finde ich euch, diejenigen
die mich Feind nennen haltet Ausschau nach mir und bleibt versteckt – Neu zu Alt, Alt zu Neu!

Gez. Schin, Schlächter Altheas, ehemaliger Soldat der Streitmacht“


*er legte noch einen Stein auf die Schriftrolle damit sie nicht sofort im Gras landet, danach nahm er seinen Weg in Richtung Wald auf… in die Zukunft*
Bild
Laa shay’a waqi’un moutlaq bale kouloun maumkine.
Dies sind die Worte, die unsere Vorfahren sprachen, welche die Basis unseres Kredos bilden.
Wir Arbeiten in der Dunkelheit um dem Licht zu Dienen.
Nichts ist Wahr, alles ist erlaubt.
Ahrmando

#2

Beitrag: # 38736Beitrag Ahrmando »

*einige Zeit flatterte das Pergament im Wind bis sich von einer Lichtung ein Schatten näherte. Bis zum Stein, dort blieb er stehen. Durch die Schlitze des Visieres funkelten rot-weiße Augen und ein dröhnender Atem hallte aus den wenigen Löchern die in diesem Helm eingearbeitet waren. Normaler Weise hätte der Krieger dieses Pergament gar nicht bemerkt oder hätte angehalten wäre Ihm auf seiner Jagd nicht langweilig geworden, doch so stand er nun da an diesem Stein. Sein Parierschwert gegen den Wind, der gegen seinen Rücken wehte gerichtet tanzte die Klingenspitze im Wind. Das rechte Schwert drückte die untere hälfte des Pergamentes nach unten sodas er lesen konnte was darauf stand. Murmelt überflog er die Zeilen und blieb an dem Verfasser dieses Schriftstückes hängen. Schmunzelnt laß er den namen zwei-drei mal und überlegte kurz. Als Ihm dazu nichts einfiehl drehte er sein Schwert einmal um 360 grad in seiner Hand und ließ es zu seinem Rücken schnellen, dort schlug es eine Feder ab die so schwarz war wie seine Rüstung und legte Sie unter einen weiteren Stein daneben dann machte er sich weiter auf seiner Jagd und schlug alles kurz und klein aufseinem Weg, wollte IHm jemand folgen würde es nicht schwer sein auszumachen in welche Richtung er gegangen war*
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