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#1

Verfasst: Do 5. Sep 2013, 08:30
von Shalyn deSato
Ich hoffe man weiss aus Zuversicht wird Gewissheit irgentwann, jeder sollte wissen wie es mir geht, doch das leben hält nie was es verspricht.
Es war kurz vom ende ihrer Zeit, ihre hoffnung und ihr glaube das immer alles gut wird, lies sie zuversichtig sein um wieder zu kämpfen. Den sie wäre nich sie, wenn sie sich so aufgeben würde und still gehen würde.
Schon oft hatte sie ihre zeit für sich gebraucht um neue kraft zu gewinnen oder um altes hinder sich zu lassen um ein neuanfang zu wagen. Oft fühlte sie sich verloren und fragte sich warum, für wen? Aber eins wusste sie immer, es gab niemanden der ihr die Hand reichte, sie musste selbst entscheiten, lies sie geschehn was geschehen sollte oder geht sie den weg neu.
Immer wieder stellte sie sich und ging den weg neu, auch wenn sie manchmal nich wusste wofür oder für wem, den es waren nicht mehr viele übrig für wen sie diesen weg gehen sollte, aber nur der eine funke Hoffnung den sie immer in sich trug gab ihr die kraft nich aufzugeben und bis jetzt hat sie dies nie bereut.
Auch wenn ihre leste rückgehr nich so verlief wie sie sich es veleicht erhofft hatte, war sie glücklich darüber und bereude nichts, auch wenn sie nich damit rechnete ihre Vergangenheit ins gesicht zu schaun, doch sie sah das ihre Mädchen ihn brauchten und glücklich waren. Niemals würde sie sich gegen das glück ihrer kinder stellen, das tat sie nie, und würde sie nie anfangen. Natürlich versezte es ihr ein schock das sie auf Dragen traf jedoch es war wie es ist und soll auch so bleiben.
Jetzt nach dem sie wieder das glück hat ihren weg ford zu setzen nach dem ihr weg fast ein ende fand, weiss sie alles hat ein grund warum, auch wenn sie noch nich weiss was diesmal der der Grund ist warum das leben sie nich aufgiebt, aber sie wird es sich stellen und die herausfoderung annehmen, so begab sie sich wieder nach hause und schlender durch die gassen und strassen. Sie wusste nich was nun auf sie zu kommen würde, wie würde man sie erneut ufnehm, den sie ist ja ohne ein wort gegangen um niemanden zu belasten zu wollen.

#2

Verfasst: Mo 10. Feb 2014, 16:08
von Shalyn deSato
Wochen gar Monate vergingen ins Land, als Shalyn zu Hause war, da Shalyn nun auch nich gerate die jüngste mehr war, kammen so einige ziepfelchen auf sie zu, auch wenn sie eine Ewigkeit leben würde so war ihr dennoch nich verschont geblieben das auch ihre Gesundheit angreifbar war. Aus diesem grunde zog sie sich ein weideres mal zurück um niemanden zu last zu fallen. Jedoch war sie erreichbar in dem man ihr eine Nachricht zu kommen lies. Niemand wusste wo Shalyn aufhielt, niemand wusste von ihrer Behausung in der Shalyn sich aufhilt wenn sie nicht zu Hause war.

Auch diesmal war es so, Shalyn war nicht zu Hause und doch erreichte sie eine Nachricht und konnte es kaum glauben, den lange hatte sie nichts von zu Hause gehört.
War sich doch schon im glauben sie wär aus den augen aus den sinn jener ihrer Lieben, sie lass die Nachricht bis zu ende und ihr Herz fing fast an zu springen vor Freude.
Waren es nur Zeilen auf ein Papyr geschrieben oder waren die zeilen war, Shalyn zweifelte die zeilen nich an den die Naricht war von ihrer Tochter Lisa, und Lisa würde sie nie in die irre führen. Lisa war ihre Tochter auf die sich Shalyn schon immer verlassen konnte, den Lisa war die einzige die immer zu Shalyn stand. Lisa war ebenso die immer an Shalyn glaubte auch in der Abwesenheit von Shalyn.

Das Ende ihrer Zeit war also noch lange nich nahe.

Shalyn nahm ihren Roten umhang zog sich ihn über und machte sich auf den weg in das anwesent der deSatos, doch ihr weg war noch lang, den bis sie die Stadt Lichthefen erreichen würde musste sie durch Wälder und Gebirge.
Auch wenn der tag schon fast um war und es vielleicht besser wär sie würde erst am nächsten morgen ihren weg an zutretten, so zog es sie doch schon Richtung Heimwerdts, auch wenn es für sie heissen würde diese nacht im freien verbringen zu müssen.

Nachdem sie sich auf machte musste sie recht schnell wieder eine Pause einlegen, den ihre beine trugen sie nun ja auch nich mehr so schnell wie früher.
An einen See machte sie rast und ihre blicke überquerten den See, und sie schwebte wiedermal in Erinnerungen. Lange konnte sie keine rast machen, den sie wusste es würde rechtbald dunkel werden und sie müsste sich ein Rastplatz finden für die Nacht, so machte sich Shalyn auch wieder auf um einen Rastplatz für die nacht zu finden.
Shalyn näherte sich nach einer weile auch den ersten wald, ebenso eine Lichtung.
Diese war doch geeignet für die nacht. Es war wieder eine Lichtung wo sich auch ein fluss befand, an diese lies sich Shalyn nieder, und zog sich ihre Schuhe aus und lies ihre füsse in den fluss baumeln, nun war es auch an der zeit eine Nachricht nach hause zu schicken um ihre Ankunft anzu küntigen. Aus ihren klein beutel den sie sich um ihrer robenkürtel befestigte, holte sie ihre Schreibfeder hervor und Papyr, darauf schrieb sie an ihrer Tochter Lisa.


Liebe Lisa.....
Ich freue mich über deine Nachricht und bin auf den weg in das anwesent.
Ich weiss ich hätte ehr kommen sollen aber du weisst um meinen umstand bescheit, doch was du mir geschrieben hast lies sorge und Freude in mir aufkommen.
Es wird hoffentlich nicht lange dauern dann werde ich bei euch sein.

In Liebe Mama


Sofort nachdem sie dies schrieb rollte sie das Papyr zusamm band ein rotes band darum und befestigte die Nachricht an ihren treuen Raben den sie schon seit einiger zeit besahs und schickte ihn Richtung heimwärts und hoffte die Nachricht würde auch ankommen ehe sie erscheinen würde.

#3

Verfasst: Di 11. Feb 2014, 11:22
von Kimera
Ausnahmsweise war Kimera an diesen Tagen von ihren Lehren fern geblieben und war Zuhause.
Als ein Rabe angeflattert kam mit einem Pergament bei sich.
Dieses mit rotem Band befestigtem Pergament band sie dem Raben ab, der sich auf dem offen gelassenen Fenstersims niederließ.

Du musst ja ganz erschöpft sein.
Sicher hattest du einen weiten Weg hinter dir.


Kurz entschlossen legte sie das Pergament auf dem Tisch in der Wohnstube ab,
und ging um dem Raben ein wenig Wasser zu holen.
Dabei rief sie, da sie gerade keine Ahnung hatte wo Lisa steckte, ins Haus...

Lisa ein Pergament ist per Raben gekommen.
Ich glaube es ist für Dich!



Nach dem holte sie eine Schale mit Wasser gefüllt und stellte es dem Raben hin.
Der Mirol, ein dämonischer riesen Rabe, der auf einen Pfosten im Garten platz genommen hatte.
Beäugte das missmutig doch er lies Kimera gewehren, war dies doch "nur" ein Rabe.

Sethai sei nett zu unserem Gast!

Ihr Blick lag mahnend auf dem Mirol der krächzte, wohl als Zustimmung.
Auch wenn er auch immer noch nicht besser gelaunt war als eben noch.
Kimera hingegen nahm ihre Tee-Tasse wartete auf Lisa und fing wieder an vor dem offenen Fenster,
im Schneidersitz rum zu schweben und die Aussicht zu genießen.

#4

Verfasst: Mi 12. Feb 2014, 15:26
von Shalyn deSato
Es war in den frühen Morgenstunden, es war noch Dunkel als Shalyn ihr Nachtlager verlies. Einige Tiere des Waldes hatten ihre Nachtruhe auch schon beendet, Vögel zwitscherten und flogen durch die Baumkronen, Hasen kamen aus ihren Bau und eine kleine Rehfamilie standen etwas abseits von ihr. Es war ein schöner anblick all die Tiere zu beobachten, es war ein friedliches bild, gern würde sie dies stundenlang genissen, doch der Heimweg war noch lang und auch der wald war noch nicht duch quert. Also lief sie wieder,

Nachdem sie eine weile gelaufen war, es war nun auch inzwischen hell. Shalyn kam an einige Sträucher mit saftigen beeren vorbei, wo sie kurz inne hielt und sich einige beeren von den Sträuchern nahm ehe sie wieder lief und die beeren wärent des laufen ass.
Wieder lief sie und irgentwie kam es ihr vor als würde die zeit kaum vergehn, den irgentwie zog sich der weg entlos lang, so kam es zu mintestens Shalyn vor, und dennoch lies sie sich nich davon ab bringen wieder zu gehen, den sie wollte so schnell heim wie es nur ginge.

Wieder ist es eine weile vergangen als es die Mittagsstunde nahte, und noch hatte sie ihr ziel nicht erreicht, doch sie wusste sie würde ihr ziel schon erreichen, sie musste zwar immer wieder kleine pausen machen. Aber jeden schritt den sie machte brachte sie näher. Aber dennoch erfreude sie sich an den Tieren die ihren weg kreuzten.

#5

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:17
von Lisa deSato
Lisa hörte das rufen Ihrer Schwester und schaute zum Fenster wo sie sie vor dem Fenster schweben sah, ein schmunzeln kam über ihr Gesicht.
Sie begab sich zu Ihr schaut sie an.

Kimera du hast mich gerufen gibt es was wichtiges *fragend schaut*

#6

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:19
von Kimera
Kimera schmunzelte ebenfalls als sie sich wieder auf ihre Beine stellte.

Dieser Rabe hier hatte eine Nachricht bei sich.
Ich glaube das diese für Dich ist.


Sie deutete mit einer Geste auf den Tisch in der Wohnstube auf dem das Pergament lag.

#7

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:22
von Lisa deSato
Lisa schaute auf dem Tisch und sah dort ein Pergament liegen nahm es zu sich öffnete die Rolle und begann zu lesen freunde war in ihrem Gesicht zu sehen. Mutter hat mir geschrieben sprach sie zu Kimera. Lisa reichte Ihrer Schwester das Pergament das sie es auch lesen konnte.

#8

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:26
von Kimera
Kimera las das Pergament durch und lächelte.
Dann sollten wir etwas kochen und ihr Zimmer richten.

Das sie besser nicht kochte sollte Lisa klar sein.

#9

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:33
von Lisa deSato
Lisa nickte Ihrer Schwester zu.

Dann bereiten wir mal alles vor, das Du das Kochen wieder auf mich schiebst ist ja kein Wunder *schmunzelte* aber das Zimmer richtest Du.

Lisa begab sich in die Küche um etwas für Ihre Mutter vorzubereiten.

#10

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:52
von Shalyn deSato
Noch immer war Shalyn nich an ihr Ziel gekommen, aber es wurde nich mehr lange dauern, dann war dies in sicht.
Nur noch die hälft des waldes durch queren und dann hatte sie es geschaft.
Jedoch macht Shalyn noch eine kleine rast, bevor es wieder gehen würde, wärent sie rast machte war sie mit den Gedanken bei ihre Töchter zu hause.
War den alles in ortnung, was war in ihrer Abwesenheit geschehen? Vieles ging ihr durch den kopf, oder war ihre sorge auch unberechtigt und sie würde sich umsonst sorgen. Aber auch Freude war in ihr den sie würde ihre Kinder wieder in die armen schlissen können und sie kannte ihre Töchter irgent etwas würde wieder auf ihr zukomm den ihre Töchter waren für überraschenungen bekannt.
Sie beendete ihre Rast und machte sich auf den Heimweg, nun würde es wahrlich nich mehr weit sein.

#11

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 14:19
von Kimera
Na besser als wenn Maikon sich wieder über meinen Frosch-Schleim Eintopf beschwert.

Lachte sie hell und ging in die Richtung des Gemaches ihrer Mutter.
Seit jene auf Reisen war, hatte es keiner mehr betreten.
Genau so sah es dort drin nun auch aus.
Alles stand und lag zwar an seinem Platz nur es war voller Spinnweben.

Gut der Schminktisch schien benutzt aber wer dies wohl wahr.
Das musste sie sich eigentlich nicht Fragen.

Adria

Tönte es im Haus bevor sie Anfing alles zu säubern und richten.