Die ersten Tage.(offen)

[Kathrina Newgate]

Sie war schweißgebadet erwacht und sah sich Orientierungslos um. Den Raum kannte sie nicht sie stand auf und bemerkte das sie kaum etwas an hatte. Sie wickelte sich das Bettlaken um und ging aus dem Raum um zu sehen wo sie hier war.

In dem anderem Raum stand ein Mann er trug eine lange Robe und schien wohl ein Mönch oder sowas ähnliches zu sein, er bemerkte sie sofort und schien sich über ihr Erwachen zu freuen.

Wo bin ich hier und wer seid ihr ?

Fragte sie den Mann und erklärte ihr das ein Sturm ihr Schiff zum kentern gebracht hatte, er habe sie am Strand gefunden und hergebracht.

Er erzählte ihr wo Sie war und half ihr vorerst Fuß zu fassen, sie besorgte sich neue Kleidung und als sie sich zurecht gefunden hatte, brachte der ansäßige Fährmann sie zu einer Insel namens Arakas.

Sie war gespannt darauf was sie alles erwartete auch wenn sie Ihr Leben auf dem Schiff vermisste, war Sie niemand der sich eine neue gelegenheit entgehen lies, dies alles bedeutet für Sie neue Erfahrungen.

Eine Sache mit der sie sich nun beschäftigen musste, war diese Sache mit den Göttern, sie Kannte soetwas nicht Lebte sie doch die meiste Zeit auf einem Schiff aber hier musste sie sich damit ausseinander setzen.

[Asteria]

Asteria blieb bei Legion in der Gemeinde Halle im Tempel Artherks zu Lichthafen.
Dort fühlte sie sich sicher und geborgen.
Nach dem sie Gedächtnis verloren hatte, gab es nun endlich eine Zeit wo vieles alt bekanntes wieder kam
Auch das helfen von Neuankömmlingen die an den Strand gespült worden waren und nach einer weile nach Arakas geschickt wurden.
Ich bin ein wenig nervös!
Murmelte sie zu einer der jungen Tempeldienerinnen die sie begleiteten.
Kurz richtete Asteria die einfache Robe einer Tempeldienerin die sie trug und ebenso ihr blondes Haar.
So wartete Sie das das nächste Schiff anlegen würde.

[Kathrina Newgate]

Der Fährmann brachte sie sicher zu einem Hafen auf Arakas, genauer gesagt zu jenem der zur Stadt Lichthafen gehörte, als sie dort ankamen sah sie sich interessiert im Hafen um. Häfen so glaubte sie spiegelten am ehesten wieder in welcher Art von Stadt man gelandet war. Soviel sie sagen konnte herrschte ein geschäftiges treiben auf der Straße vor ihr, unverkennbar war auch der Geruch, der von einem Gebäude in ihrer Nähe herrührte, sie wusste sofort das es sich hierbei wohl um die Hafentaverne handeln müsste.

Mit einem grinsen ging sie an jenem Gebäude vorbei, hatte sie jetzt nicht das Bedürfniss sich mit ihrgentwelchen Kerlen anzulegen. Sie bewegte sich auf der Hauptstraße so glaubte sie es zumindest zu tun.

Hier gibt es sicher noch andere Gebäude und interessantes zu sehen.

Sie kam an vielen Gebäuden vorbei und erkannte offenbar Händler oder einfache Wohnhäuser. So recht wusste sie nicht wo sie hinging und ihrgentwie war ihr das auch nicht wichtig, sie war es gewohnt sich nicht nur an einem Platz aufzuhalten, was wenn sie an manche ihrer Frachten dachte nicht zu verwundern war. Doch nun hatte sie kein Schiff mehr, ihre Fracht war verloren und es war besser sich hier durchzuschlagen und unterzutauchen, den gewiss wäre Ihr Auftraggeber nicht erfreut wenn er von dem Verlust erfahren würde.

[Kathrina Newgate]

Sie hatte sich in der Taverne der Stadt ein Zimmer genommen und hatte allgemein viel Zeit dort verbracht, sich informationen besorgt über diesen Ort und seine Bewohner.
Auch hatte sie den Tempel des Gottes Artherk besucht und sich dort umgehört, die Menschen dort waren freundlich und gaben ihr eine menge Auskunft über ihren Gott und lobten Ihn in hohen tönen.

Als Kathrina allerdings begang fragen über jenen anderen Gott zu stellen, schickte man sie fort mit den Worten 'Das sollte eine junge Frau nicht interessieren.' So hatte sie den Tempel wieder verlassen und ging zurück zur Taverne.

Warum sie wohl solche sorge haben? Nun ich werde schon jemand finden der mir alles erklärt.

Fragte sie sich laut und hielt ihren Bogen feste in der Hand. Sie hatte sich in dieser neuen Welt für jene Waffe entschieden, auch wenn sie ebenso mit Dolchen und Schwertern umgehen konnte war ihr dies doch bis dahin am liebsten.