Heimat (offen für alle deSato's)

[Dragen Hard]

Als er mit Lisa ins Haus geht schaute er sich um überall und Betrachtet sich alles, und Spach dan leise zu ihr

Mutter ist auch da , Eure Mutter ? Bist du dir da Ganz Sicher ?

Er schaute sie Verwundert und Skeptisch an , und muste sich erstmal auf die Coutsch sich setzen , als er diese Worte aus ihren Mund Hörte

oO Wie kann das sein Das Shalyn hier ist , es Wahr doch kein Traum Gewesen, er hatte sie doch mit seiner Tochter Kajia auf den Anwesen der Familie Hard Begraben gehabt , wie soll das Sein das sie Hier sein soll, sie muss sich Ihrre

Er schaute in Richtung Küche wo die Geräuche her kamen und schaute dan wieder Lisa an

Ihr seit Gross gewordenn, es ist so schön bei euch wieder zu sein , Ihr habt mir sehr Gefählt

[Shalyn deSato]

Nachdem Marija ihr geholfen hatte alles wieder aufzuheben und wegzuräumen, erhob sich Shalyn wieder, vernahm die stimmen im wohnraum. Es war Dragen wahrhaftig, Shalyn nahm Marija bei der hand.

Danke Liebes.....

Bedankte sie sich bei ihr für ihre Hilfe.


Komm liebes lass uns zu deiner Schwester zurück gehn.

Gesagt, getan, so begaben sich beide wieder in den wohnraum. Shalyn blieb aber etwas hinter Marija zurück, aber begab sich mit Marija in den wohnraum. Shalyn sah Lisa und Dragen und wieder verstummte sie.

[Marija]

Beim zurück gehen in den Wohnraum hatte Marija etwas vom Tode ihrer Mutter und Schwester Kaja gehört.
Daher zog sie die rechte Augenbraue hoch und schaute nur ihre Mutter an.
Sie wusste zwar das Vampire nicht so sterben konnten wie Menschen.
Dafür kannte sie solch Wesen mittlerweile einfach zu gut.
Doch bei Menschen war das kaum möglich.
Ausser sie hatten sich der Nekromantie verschrieben oder waren eines dieser Nachtwesen geworden.
Sie mochte die Nekromanten nicht, die in ihrem Turm sahsen und nur über das Übel jener grübelten, welches sie anrichten wollten.
Marija konnte oder wollte nun mehr nichts sagen.
Stattdessen ging sie zu ihrem Vater und lehnte sich stumm an ihn.

[Dragen Hard]

Als er da Mit Lisa im Wohnbereich Stehen tut , Und die beide Mit einander Geredet hatten , Schaute er zur Küche und Sah wie Maija und Shalyn aus der Küche kamen , er Schaute Mit Verenktem Augenbrauen das seine Augen zu Kleine Schlitze Wurden seine Stirn Mehr als nur in Falten Lag, als er dan Maija sieht wie sie zu Ihm kommt und sich an ihn Lehnte Lächelt er sie Kurz an , und Schaute dan wieder mit der Gleichen Mine die er zuvor hatte Shalyn an, er nahm seine Hand und Legte einen Finger auf seinen Mund Tippend, und dan Zeigte er wieder Auf Shalyn und Sagte Nachdenklich zu ihr*

Ich Grüsse dich Shalyn............, Verzeit wehn ich so Nachdenklich euch Anschaue........ aber, wie soll ich sagen........Wer oder Was bist du ?.....Versteh mich nicht Falsch .......aber wenn ich mich Nicht Ihrre , Seht ihr aus wie meine darmalige Frau , .........die den gleichen Namen hat und das ist Gerade was mich Verdutzt .....den Sie ist Verstorben meine Geschiedene Ehefrau und Mutter meiner Kinder ,..............und Sie Liegt eigendlich auf den Familien Besitzt der Familie Hard im Rosengarten

*Er Schaute dan ab und zu seine Kinder und seine Exfrau an , und schüttelt Nachdenklich den Kopf den es war Doch sehr Verwirrend, und denoch Verblüffend das sie Da stand*

[Shalyn deSato]

Als sie nun vor den drein stand und Dragen zu ihr sprach, war sie in ihren gefühln sehr geprägt, zunächst brachte sie kein wort heraus, den glaubte sie doch schon lang nich mehr ihn je wieder zu sehn, den alle hoffnungen schanten in ihr so wie vieles. So sprach sie ruhig und unsicher aber jedoch bedacht.

Du magst es nich verstehn, was ich wiederum sehr gut verstehn kann, aber ich bin noch immer die die du einst heiratetst und ebenso noch die Mutter deiner kinder.

Nur versteh eins, egal was ich war egal was war, ich werde nun nicht darüber erzählen wie es sein kann das ich hier bin und du mich leibhaftig siehst. Ich bin zurück und entschloss mich neu zu beginnen. Vieleicht will ich auch nich darüber reden.

Ich weiss nich ob du mich je verstanden hast oder je verstehen wirst aber es ist wie es ist. Ich bin hier.
Wenn dich nun meine anwesenheit stört bitte ich dich darum dies mir zu sagen. Doch ändern würde es wohl daran nichts.

Nun stand sie abwartent vor ihn.

[Adria]

Mit einem krach flog die Haustür auf und mit einem poltern schlug eine Tasche auf dem Boden auf.
Ich bin wieder Zuhause!
Tönte es laut von der Tür aus.

[Marija]

Wieso haben wir kein Anrecht auf die Wahrheit, Mutter?!
Bedeuten wir dir so wenig?
Marija war sichtlich gekränkt von der Äusserung ihrer Mutter.
Was sollte man den von der Familie halten, wenn jeder tun und lassen konnte was er wollte.
Aber vor allem wenn schon Geheimnisse in der Familie gab.
Wie sollte so der zusammenhalt wachsen.
Grübelnd zog sie ihre Stirn kraus.
Ihr Blick wurde erst weicher als Sie, Adria poltern hörte.

[Shalyn deSato]

Shalyn vernahm die worte ihrer Tochter Marija, und verstand sie zu gut, und wärent sie noch auf Dragen's antwort oder reagtion wartete sprach sie zu ihren Töchtern.

Natürlich seit ihr mir mehr werd als alles andere, auch habt ihr ein recht auf die Wahrheit.
Gut dann werde ich zummintestens etwas erzählen.

Ihr sollt es wissen, nun gut. Ja ich und euer Vater, wir hatten einst eine schöne zeit, viel haben wir durch machen müssen.
Euer Vater hatte es anfangs nich leicht in unsere Familie, aber auch von anderen wurde er verhönt und verspottet. Jedoch stand ich immer hinter ihm und bei seite......

Dragen und wenn du erlich bist weisst du dies auch.

Wante sich weider ihren Töchtern zu, das es gerate gepolter gab nahm sie zwar wahr und sah sich auch um, doch erzählte sie weider.

Auch waren viele eure geschwister gegen euren Vater, Kahlan, Anthea und viele mehr drehten mir den Rücken weil ich Vater beistand, weil ich zu ihm gehalten habe. Habe euren Vater dann mein jawort gegeben und fing mit ihm denoch ein neues leben an, und eure schwester Kaija kam zu weld.

Doch eines tages kam was ich mir hätte nie ertäumen lassen, was ich mir gewünscht hätte es wäre ie geschehn.
Euer Vater und ich hatten einen streit, fragt mich bitte heut nich warum, jedoch steigerte es sich so sehr das wir zu nächst getrennte wege ging. Was nich mal euer Vater wusste und weiss, ich wurde verfolgt gejagt und gedemütigt. Weil ich immer noch zu ihm hielt. Dies führte dazu das ich meinen Tod vortäuschte, es war mein gefühl das es das besste für alle sei zu wissen ich sei tod. Und ja Dragen ich sehe noch heute das grab in dem du mich die scheinbare leste ehre gabst. Der gedanke daran alleine schmerzt mich noch heute. Jedoch müsst ihr wissen in mir schlugen zwei herzen, und mein menschliches Herz gab ich für all dies her.

Ob ihr mich verstehn könnt ist mir unwissent. Es ist egal wie ich denke fühle, ich habe mich für ein neuanfang entschieten, und für euch da zu sein. Und sei es mein allelestes was ich tuh.

So nun war raus was ihr bedrückte auch wenn sie nich über ihre gefühle sprach, dies hielt sie für unwichtig.
Es schmerzte sie im herzen erneut darüber nun gesprochen zu haben, dies erneut erlebt zu haben im gedanken, so liess sie sich nieter in ihren sessel, und eine träne lief ihr übers gesicht, dies wischte sie schnellstens weg.

Nun wisst ihr die wahrheit.

[Dragen Hard]

*Er Lauschte Shalyns Worten und hilt dabei seine Beiden Töchter in den Armen als er so Ihre Worte Hört und Dan Maija Shalyn was Fragte schaute er Sie an und wartete erstmal ab was Shalyn wieder von sich Gab , nach einer weile als Shalyn Maija antwortete, Stutzte er Über ihre Worte und muste nun etwas Grinsen und Antwortete nach dem Gespräch Shalyn*

Ich Gebe dir Recht unsere Zeit war sehr Steinig und sehr Schwer , es gab auch Gute Zeiten das ist auch Wahr, Du hast auch zu mir gestanden bis zu einen gewissen Grad, denoch Verspötet wurden wir beide nicht , nur Haben viele unseren Weg nicht verstanden , den wir darmals gegangen sind und Musten, den ich habe immer Meinen Bogen den ich Trug gegen unsere Feinde eingesetzt wen etwas war, viele haben versucht Lügen und Hintrigen uns gegen über zu Bringen , oft haben wir mit der Familie geredet gehabt auch mit deinen sohn Kahlan hatte selbst was gegen dich und wollte mit dir nichts zu tun haben weil du eine Vampier wurdest und das vieles an probleme gab der aber nichts zuhören wollte , das weist du selber wenn erzähle den kinder die richtige geschichte das der gröste teiel der familie nicht mir sondern UNS den Rücken kerten wegen den Vampirritmus , und viele haben mich Ackzeptiert in der Familie weil sie sahe was ich alles machte .

*er Hilt dan kurz innen und suchte ihren blick bei seinen worten, er nahm dan eine Hand von seiner Tochter weck , und tippte sich auf den Mund als er dan weiter Sprach*

Nun dan sagst du gerade , das du deinen tot nur Vorgeteuscht hast ....mhhhhh dan erkläre uns mal Bitte wie du aus denm Grab herraus gekommen bist wo ich dich mit Kaija Begraben habe und das Grab aber unversert ist ? das würde mich auch sehr Interessieren......., nun und der Streit den habe ich bis heute sowieso nicht verstanden den du warst auf einmal nicht mehr da um zu reden, wieso auch immer , darum sind wir getrente wege gegangen ,du mustest deine gründe ja gehabt haben.

*er hilt dan wieder etwas innen und dachte eine kurze zeit nach dan nach einer weile als er sich am kin gratzte schaute er sie wieder an und sagte*

Du Sagst gerade du hast zwei Herzen wovon Spricht du da und du hast dein Menschliches Herz aufgegeben , was für ein Herz besitzt du dann in deine Brust und was für ein Wesen bist du jetzt wen du Nichtmehr ein Menschliches Herz mehr hast

*er beobachtet sie wie sie sich in ihren sessel hingesetzt hatte und eine Träne sie schnell weck wichte, er nahm dan wieder beide seiner Töchter in den arm und schaute dan beide an und sagte dan zu ihr*

Nun es sind viele Antworten die ich Gerne und ich denke mal die Kinder Hören möchten , die ich Gestellt habe , den du weist das ich Immer für die Familie da war und alles getan habe um die Familie zu Schützen , auch wenn sie gegen diese Vampier sache waren du weist wir hatten darmals oft keine andere wahl gehabt , und uns in die ecke geträngt hatten , mich würde wie gesagt nur interessieren wie du aus dem Grab gekommen bist , was für ein herz in dir Schlägt und was für ein wesen du hier bist wen du kein menschliches Herz mehr besitzt , Die Kinder haben mich gerufen und mich gefunden , ich bin so schnell ich konnte her gekommen und habe gehofft das ich das land betreten kann um endlich sie in den armen schlissen zu dürfen , was ich auch jetzt kann den der Zauber ist gebrochen der mich von der Insel Fernlassen sollte.

[Shalyn deSato]

Dragen, es ist nich wichtig wie ich das garb verlassen hab, und natürlich is dies unversehrt, doch eins war sicher, ich bin hier.
Und ja..... Natürlich hast du vieles getan für die Familie, für mich, dies habe ich nie......... und ich betone niemals bestritten. Ich sagte ja, ich hielt auch zu dir in der zeit als wir getrennte wege gingen.
Dragen und in dieser zeit wurde ein jagt gegen mich aufgerufen weil ich immer noch zu dir hielt, wie oft soll ich mich wiederholen das du verstehst.
Natürlich hatte ich meine gründe warum du nich mehr an mich heran kamst, aber ob du es je verstehen würdest ist mir ungewiss. Du scheinst mich ja nich mal jetzt zu verstehn.

Shalyn erhob sich dann und stellte sich an fenster, sah heraus so das sie mit dem rücken zu allem stand, das man ihr gesicht nich sah, erneut wischt sie sich eine träne weg.

Es ist zu viel geschehn, was nie hätte geschehn dürfen.

Murmelte sie leise. Sie fühlte sich als könne sie im boden versingen.

[Adria]

Adria hatte sich hinter Dragen gestellt und schaute dem gespräch zu.
Es wirkte fast wie ein Duell zwischen den beiden.

Wer is den das?!

Murmelte sie über Dragen's Schuler hinweg und deutete auf Shalyn.

[Marija]

Marija zog die Luft scharf durch ihre Nase.
Murmelt dann zu Adria mit einem gewissen Unterton.

Dies ist deine GroßmutterShalyn die angeblich tot war.
Es dann doch nicht ist weil sie es nur Vorgetäuscht.
Angeblich die erste Person ist mit zwei Herzen war.
Uns aber nicht Verraten will welcher Teil da von ihr nun noch lebt.

Sie holte tief Luft aber mals.

Oder habe ich was Vergessen, Mutter?

[Adria]

Ergo ist Großmutter tot und lebt dennoch.
Nennt man den so etwas im Volksmund nicht Vampir?!

Natürlich wusste Adria das sie einen Wundenpunkt ihrer Mutter damit traf.
Diese konnte nur wenige von diesen Wesen leiden und die allermeisten davon nur garnicht.

Hallo Opa, Hallo Tante Lisa.
Entschuldigt über das ganze habe ich Euch ganz vergessen!

Sie drückte beiden einen Kuss auf die Wange.
Auch wenn Dragen, eben so wie ihre Eltern & alle anderen, nicht leiblich Verwand mit ihr waren.
So waren es die einzigen Wesen für die Sie so etwas wie Liebe empfand.

[Dragen Hard]

*Er Begrüsste Adria und freude sich über sie , und streichelte als sie ihn einen Kuss gab über ihren kopf leicht, und lächelte dan schaute er mit alle dreien zu Shalyn*

Ja so sieht es wohl aus , ich weiss es auch nicht was sie genau mit mein aber vieleicht wirt sie uns noch mehr auf klären oder hat es ihr jetzt die ganze sprache verschlagen ?

*nachdenklich sein blick geworden war den was soll sie sein , es gab viele in ihre Familie die Vampiere hassten , sie wirt doch nicht einer wieder sein oder doch etwas anderes , die spannung steigte und er schaute auf seinen ring am ring finger den er wieder angesteckt hatte das , Das wappen der Hard den ring den er eins Schmiedete für alle Hard Mitgleider*

[Shalyn deSato]

Wärent siea am fenster stand und aus den fenster sah lauschte sie den worten im raum, auch Dragens, Shalyn drehte sich um und sprach ruhig und gelassen.

Und schon seh ich Dragen das du mich nie wircklich kanntest. Da stellt sich mir ebenso wieder eine frage, aber die mir unwichtig ist. Den die antwort weiss ich nich ob ich diese wissen will, daher ist die antwort auch unwichtig.
Den du müsstest doch wissen wer oder was ich bin wenn du mich je kanntest oder liebtest.

Shalyn hatte die spannung der kinder mitbekomm auch deren sorge des Vampir daseins. Doch sie allein wusste was in der vergangen heit geschah und wusste was sie auf kein fall ist.

Um euch alle zu beruhigen...... Ich bin kein Vampier, jedoch sagte ich bereits es ist gleich was für ein herz in mir schlägt. Ich bin noch immer ich.

Dragen du weisst was wir zwei durch machten mussten wärent unsere zeit. Und was ich danach erfahren musste und erleiten musste, was ich durch machen musste werde ich nun nich erzählen oder kund tun, den es war schwer genug für mich.

[Marija]

Aber genau das ist es ja Mutter es Interessiert uns.
Zu dem haben wir ein Recht darauf es zu Erfahren!

Der Zorn lies ihre Halsschlagader wild pochen.
So das man sie sehen konnte, wenn man Marija kannte.
Daher lies sie wutentbrannt ihre Familie stehen,
ging schnellen Schrittes hinaus und knallte die Tür so hinter sich zu.
Das man glauben mochte das jene gleich aus den Angeln fallen würde.

[Shalyn deSato]

Shalyn sah Marija nach, sie konnte sie zwar verstehn aber warum wollte man sie nich verstehn, aber es war ihr wohl gleich geworten. Den eins war sicher, sie war niemanden rechenschaft schultig auser ihr selbst, und sie hatte sich nun mal geschworen die vergangenheit ruhen zu lassen und eben so nich darüber reden.
Shalyn war selbst nun leicht gekrängt und so sprach sie auch dennoch im ruhigen.

Lisa liebes ich weiss ihr wollt fragen beantwortet haben. Aber ich hab mir einst etwas geschworen, und dies werde ich einhalten. Euer Vater kennt die antworten und auch die wahrheit die ihr haben wollt.

Und du Dragen, ich versteh nich das du hier so ahnungslos tust, du kennst die antworten ebenso wie ich. Warum du so ahnungslos und unschultig tust weiss ich nich ist mir auch schleierhaft.
Erzähle du doch den Kindern die ganse und reine wahrheit.

Ich werde mich nun auf mein gemach zurück ziehn, wer bedarf hat kann mich dort aufsuchen.

Mit ihren lesten worten wante sie sich vom Fenster weg und begab sich ohne weideres auf ihr gemach. Sie war über Dragens gleichgültigkeit und sein schein von unwissen, verärgert. War sie wahrlich nur ein spielzeug für ihn wie man es damals immer behauptet hatte, hatte sie sich so böse in ihm getäuscht?

[Adria]

Verdutzt schaute sie erst ihrer Mutter nach.
Dann ihrer Großmutter.

Schön das sich wer für mich Interessiert.
Ach ja ich heiße Adria nett das du dich noch selbst Vorstellst.

Rief sie ihrer Großmutter hinterher.
Böse Zungen behaupteten sogar das Adria das Temperament von Marija geerbt hätte.
Welches natürlich völlig unmöglich war.

Tante Kimera würde mit mir wenigstens jetzt jemanden Quälen in der Folterkammer!

Grummelte Adria vor sich hin.

[Lisa deSato]

Noch verdutzt steht Sie da und kann noch gar nicht so verstehen was da eben los war, zwei Herzen, tot, lebend einzigster Mann *sich am kopf kratzt* Oh ich glaube das ist mir grad zuviel.

*schaut Marija und ihrer Mutter hinterher*
Wie das wohl weiter geht *zu ihrem Dad schaut und zu ihm spricht*

Ich versteh das jetzt grad nicht, wie kann sie tot sein wenn sie nie weg war hmmmm wie kann es sein das du sie begraben hast wenn sie nie tot war *sich unverständlich am kopf kratzt* Sie war doch immer da nie weg, auch hatte sie doch damals noch einen Mann an ihrer seite, als du gegangen warst *überlegt* oO Wie war nochmal sein Name Oo *mit dem Kopf schüttelt* Dann seit ihr ja noch verheiratet wenn Sie gar nicht tot war *
Ich glaube da muss es doch noch ein Gespräch geben *dabei zu ihren Dad schaut* Was meinst du. Oh schau nur die kleine kommt nachhause und bekommt schon solche Sachen mit.

*zu kleinen Adria schaut und sie in die Arme nimmt*

Hallo kleine,

schön das du wieder da bist, aber den Empfang hast du Dir wohl anders vorgestellt. Tut mir leid.

[Dragen Hard]

*er schaut seine Tochter an und sagt dann*

Nun meine Grosse , ich udn deine Mutter Shalyn sind nicht mehr Verheiratet , Darmals als ich Fortgehen muste , hat sich eure Mutter von Mir sich Scheiden lassen .

Dann kam es das ich Shalyn Begraben muste , es ist alles sehr Verwirrent ich gebe es zu , ich Verstehe auch nicht mehr alles, doch Eins ist Gewiss , ich und deine Mutter sind keine Eheleute mehr

*Er machte eine Pause und Überlegte eine weile und muste sich jetzt auch am Kopf Kratzen*

Und wie du sagtest hatte sie Wohl noch einen anderen Mann nach mir gehabt , ich denke ich kann euch da nicht weit weiter Helfen ausser zu sagen das ich einiges selber sehr Verwirrent finde, die einziege die hier Licht im Dunkeln Bringen kann ist eure Mutter , nicht ich ich weiss nicht wie sie Darauf kommt das ich was wissen sollte wo ich sehr Lange weck war.
*er schaute dann zu Adria an*

Grüsse dich kleines , und Willkommen im Ihrren Haus der Toten , Verrückten , Verwirrten .
*Gab der kleinen einen Kuss auf die Stirn und Setzte sich dan in einen Sessel, und Zündete sich eine Pfeife an und zog Dranne und Pustet den Rauch aus der nach Kirchblüten Roch*

[Adria]

Sie lies sich drücken, Herzen und auch einen Kuss auf die Stirn geben.
Dennoch zog sie die Stirn danach kraus.

Ich kenne keinen der nicht Verrückt ist Opa.
Wie sagt Mama immer..

Kurz machte Adria eine Pause und dachte darüber nach wie der Satz nun richtig ging.

Um die Irren müssen wir uns keine Sorgen machen.
Die Normalen sind unser Problem!

Ihr lachen erklang hell wie ein Glockspiel bis sie sagt.

Du hast aber mein Dämonen Tantchen vergessen und den Nekro Onkel!
Normal ist doch nur was für Weicheier.

Lachte sie wieder und hielt sich dabei diesmal sogar den Bauch davon.

[Shalyn deSato]

Sie hatte die Tür ihres gemach ein spalt versehntlich offen gelassen, so konnte sie unfreiwilig einige wenn auch nich alle worte verstehn. Das sie einen Mann gehabt haben soll nach Dragen verstuzte sie nun aber selbst, sie grübelte und überlegte welchen Mann sie meinen könnten. Jedoch selbst Shalyn fand keine antwort, den der leste Mann den Shalyn liebte war nur Dragen. Aber gut was soll sie sich gedanken machen über etwas was sie nich wusste oder was nie war.
Aber gedanken machte sie sich in diesen moment umso mehr, wie soll es den nun weider gehn? Den Shalyn muss nun erst mal mit einer Situation klar kommen.

Wie soll es nun nur weider gehn?

Fragte sie sich leise zu sich selbst, und sahs Gedanken überstömt auf ihr bett, in solchen Momenten hatte sie immer ihre Freundin Aiana an ihrer seite die ihr zur seite stand und ihr hilfe und Kraft gab.
War Shalyn wircklich schon so zerbrechlich das sie nich mehr alleine sich helfen konnte, nich mal entscheitungen fand?

[Dragen Hard]

*er Wühlte dan in seiner Tache herrum als er nach einiger zeit Fundig wurde*


Ich habe hier was von jemand bekommen gehabt , ich habe das auch erst nicht geglaubt aber , hier hat wohl ein Schreiber etwas notiert gehabt über ein Gespräch mit Shalyn und ihren neuen Mann.



*er zeigt dan Lisa und Adria den Brief des Schreibers*

	|Shalyn deSato am Di Okt 20, 2009 1:55 pm *Sie erwachte langsam und vernahm Merluns flüsternen Worten. Sofort legte sich ein lächeln auf ihre Lippen und sie drehte sich zu ihm. Erwiterte sein kuss.* Nichts Lieberes als das mein Schatz. Soll die Weld an unseren Glück teil haben, ich werde alles nötige dafür vorbereiten. *schmickte sie sich in seinen armen und war sehr glücklich. Lange war shalyn nich mehr so glücklich. Hatte sie die hoffnung aufgegeben jemals wieder so ein glück je zu erfahren. Auch wenn sie noch immer angst hatte wieder entäuscht zu werden so hielt sie sich an die worte die ihr einst ihre erste und auch allerbeste freundin immer sagte. So genoss sie jede sekunte des glücks die sie mit Merlun hat.*|

*Als er Ihnen diesen Brief gab setzte er sich wieder hin und Schaute aus den fenster*

[Marija]

Marija hatte sich endlich wieder beruhigt.
Auch den Garten hatte sie nicht "Umgestaltet".
Selbst als ihre Hände noch immer geballt waren kam sie ins Haus zurück.
Erst wollte sie etwas sagen.
Doch als ein Pergament sah welches Lisa hielt und las.
Änderte sich ihre Anspannung.

Sagt nicht Sie ist wieder davon gelaufen?!

Natürlich dachte Marija an ganz weg gelaufen wegen des Pergamens.
Konnte sie ja noch nicht Ahnen was dadrin stand, und wo sich ihre Mutter befand.

[Lisa deSato]

als sie die das Pergament von Dragen nahm lass sie es sich durch und so fiel ihre der Name ins Auge sie nickte und ja das war er.
Sie schaute kurz zu ihrem Vater wie er sich ans Fenster setzte, lies aber wieder weiter. oO das wenn Marija liest Oo und schon war es passiert sie sah wie Marija zurück in den Wohnbereich des Hauses kamm und ab jetzt wusste sie es wenn das Marija liest ist nichts mehr sicher.

Sie blickte auf zu Marjia und sprach.

Nein sie ist nicht weggelaufen sie ist auf ihr Zimmer, das nimmt sie wohl ziemlich mit.

Sie bemerkte das Marija das Pergament sah und wusste was gleich passiert, da sie ihr es eh aus der Hand reissen würde gab sie ihr es freiwillig und kniff die Augen zusammen.