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Antworten
Aalaaleh
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 3
Registriert: Mi 24. Jan 2018, 10:04

#1

Beitrag: # 50659Beitrag Aalaaleh »

~*Die ganze Zeit sass Aalaaleh nun an dem kleinen Bach, der ihre Liebe begleitete und in dem viel Wasser den kleinen Lauf hinab lief. Der Wind spielte mit ihren Haaren, die Wolken zogen mal hell mal dunkel am Himmel vorbei.
Manchmal besuchte sie ein buntes Vögelein, welches sich aber mit dem nächsten Wind auf seinen Weg begab. Auf ihren Beinen lag ein Pergament, einen Federkiel samt Tinte hielt sie in den Händen.
Die ganze Nacht hatte sie so viel im Kopf, was sie ihm sagen wollen würde, doch war es nicht immer so? Jetzt wo es soweit war fiel ihr nichts ein. *~
.....~Hach nun haben wir sogar Jahres Tag, Cherie~.....ein paar wenige Worte von seinem Pergament an Sie, die etwas aulösten.
 
Ja, das haben wir mein Stern.
Ein ganzes Jahr das so bunt gewesen ist, wie dieser kleine Zweibeiner, der mich eben betrachtet hat.
Du hast mir die wahre Schönheit dieser Welt gezeigt, auch wenn die Stimmung düster war.
Immer wenn ich glaubte es geht so gar nichts mehr, dann hast du mich angelächelt, mir deine Hand gereicht und bist weiter gegangen.
Wenn ich vorgelaufen bin, die Welt euphorisch glücklich machte, warst du derjenige, welcher die Arme ausgebreitet hast und mich liebevoll ausgebremst hat.
Es gab Tage, da hast du meine Tränen getrocknet als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt.
Jede Einzelne hast du kommentiert und mir erklärt das selbst diese immer einen Schritt weiter bedeuten.
Wir gehen schliesslich nicht zurück, nur nach vorn.
Manchmal, wenn ich unter der Decke bleiben wollte, mir jede Menschenseele zuviel war, hast du dich zu mir gesetzt und mir von ihnen erzählt.
Wenn ich nicht zu ihnen ging, kamen sie so eben zu mir und ich fühlte mich wie mittendrin.
Du hast mich tanzen lassen, ob bei Tageslicht oder in der Nacht und bist Stück für Stück an meine Seite gelangt.
Ein ganzes Jahr leuchtest du für mich jeden Moment und ich möchte keinen davon missen.

Danke für diese wundervolle Jahr
.

~*sie hoffte er würde es finden, denn nur für ihn war es gemacht ~ Twig Wüstenwind*~
Bild
~*Du bist mein größtes Glück, der Stern, der für mich leuchtet.*~
Sein Glücksfunke
~08.06.2018~
~Der süsse Hauch des Wahnsinns~
Twig
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 11
Registriert: Sa 31. Mär 2018, 05:39

#2

Beitrag: # 50660Beitrag Twig »

Der Tag begann schon verzaubernd , die Sonnenstrahlen kitzelten ihn . Er rekelte sich leicht nackt , leicht verschwitzt in den Bettlaken .
Er spürte ihren warmen sanften Körper , sie lag auf seinem Brustkorb. Er spürte ihren zarten gleichmäßigen Atem ,sie schlief noch Seelen 
ruhig. Er streckte sich ganz leicht , zuerst die Zehenspitzen , dann streckte er seine Arme weit  hinter sich. Ja er war so zufrieden. 
Er Strich ganz zärtlich über ihre Wange, genoss den Moment , den Augenblick. Er liebte diese kurze Zeit , wo er sich selbst bewusst wurde.

Welch Glück er hat. Er war zufrieden , ausgeglichen dank ihr . Ein Gefühl von den Zehnspitzen bis zu den Haarspitzen. Er musste unweigerlich 
leise kichern. Ja da war der Moment  2 Minuten mit mir und man fühlte sich Schmutzig . Hach welch wohliger Schmutz! Schoss es ihm durch den Kopf. 
Er strich ihr noch mal über die Wange, richtete sich ganz leicht auf, windete sich  leicht seitlich . Lauschte ihrem leisen protestierendem 
missmutigen Maulen. Er kicherte, streckte sich dann vor dem Bett noch einmal, spürte dann ihre Hand auf seinem Hintern . Er schaute über 

seine Schulter zu ihr, grinste sie fragend an . Sie  murmelte etwas verschlafen , wo er denn hin wolle. Er zwinkerte ihr nur frech zu und wackelte
dann zu Schüsseln und Schränken. Öffnete diese und das, nahm dies und das heraus. Brachte alles zu einem kleinem schon am Abend zuvor gedeckten
Tisch. Was machte er dort nur. Wohl Frühstück, für sie. Er vernahm immer mal wieder ihre Stimme, die spielerisch missmutig, jedoch verliebt klang .
Nicht so laut, komm lieber wieder zu mir. Ja er musste diesem süßen Verlockungen wieder stehen . Wollte er ihr doch den Tag versüßen. 

Irgend wann war er fertig, stand wieder vor ihr mit zwei kleinen Bechern in der Hand. Hauchte ihr nur zu . Rot und Süß muss er sein, so reichte er ihr 
einen Becher. So begann der Tag , noch so manch tolles Gespräch , viele viele Küsse begleiteten ihren Morgen . Bis sie sich beide mal anzogen ,sich richteten .
Kichernt Albernd wie sie nun einmal sind. Sich für den Tag  fertig machten. Sie entdeckte auch sein Schreiben für sie , er liebte ihre Reaktion drauf. 
Doch mussten beide auch ihr Tagewerk vollbringen , sie hatte noch einige Besorgungen zu machen, wollte noch ein zwei Leute treffen , noch etwas studieren .

Ja er liebte ihren Taten drang , hatte er ja auch noch seine  Übungen zu erledigen . Denn nur Übung macht den Meister, heute stand einmal ein kleiner Dolchtanz an.
Wollte er dies nicht vernachlässigen , dann wollte er noch ein zwei Eintragungen in seinem Tage Buch machen . Ging ihm so vieles durch den Sinn. Ja und welcher Ort 
War perfekter als  ihr kleiner Hort am Bach. Also verabschiedeten sie sich  von einander, in dem sie noch eine kleine weile zusammen herum spazierten .
Ja das von einander trennen , das dauerte immer eine Ewigkeit . Aber beide liebten es. 

Er nahm einen kleinen Umweg , um so manche kleine Besorgungen zu machen. Auch an diesem Tag erhaschte er eine Feder ! Er liebte diesen Tag ,denn es war ihr Tag.
Auch wenn er es jeden Tag so sah. Fröhlich kichernt, pfeifent ging er so seinen Weg . Er bog dann irgend wann  in den Wald ,ins Unterholz ab. Um zu ihrem Bach zu gelangen .
So war es dann auch , wohl nur einen Augenblick zu vor war sie hier. Doch war ihm das bis dahin noch nicht bewusst . Er legte seine Habseligkeiten ins Grass , zog sein Oberteil 
aus. So Stand er einen kurzen Moment genießend da. Die Baumwipfel wogten sich ganz leicht , der leichte Wind der die Blätter und Grashalme wogte brachte saubere Luft .
Eine besinnliche Ruhe um gab ihn, er Atmete tief ein. 

Er neigte ganz leicht sein Haupt ,als Geste des Respektes für den Ort ,für die Geister, seinen Lehrmeistern auf seinem Wege. Fliesend begann er dann mit sehr gelassenem 
Konzentriertem Blick seine Übungen . Einige Augenblicke später hatte er zwei Dolche herbei gezaubert, nein Magie beherrschte er nicht . Aber ist er sehr Fingerfertig in der 
Magie der Taschenspielertricks. So war es dann auch das ein leises Surren kaum hörbar erklang , begann das fechten gegen die Schatten . Beide Klingen reflektierten das 
Sonnenlicht , während sie so durch die Luft schnitten. Schweißtropfen schimmerten auf dem angespannten Körper, während er fließend von einer Figur in die nächste Glitt.

Er erhöhte das Tempo bis die Klingen leicht verschwammen , um ihn herum wirbelten. Ein geschmeidiger Tanz entstand. Harmonisch ruhig und doch zu gleich beängstigend.
Mit einem letzten Stich und einer letzten geschmeidigen Drehung und Parade, beendete er den Tanz . Neigte im selben Augenblick , schwer Atmend sein Haupt. So lies er
sich nun endlich ins Grass fallen, sehr nah am Bach . Lies die Klingen neben sich fallen , tauchte sein Haupt ins Kühle nass. Musste er zu geben , der Umgang mit den Klingen .
War nicht mehr so seins, doch irgend wann. Würde er auch dies wieder vermehrt tun. So tauchte er irgend wann wieder auf, seine Haare waren klitsch Nass . So lies er sich

einfach nach hinten fallen. Und da war etwas neben ihm, im Grass liegend . Leicht mit einer Eichel getarnt ,er wusste es sofort! Eine Nachricht von ihr.  Er griff sofort nach
dem Schreiben, strich sehr  gefühlvoll über das Schreiben. Roch sogar dran und grinste fröhlich. Öffnete diese und lies  die Worte von ihr auf sich wirken.... 
Bild
Auf der Suche nach Ihr!

Redplayer!

Griefer/Karmabomber/Spaßverderber! 


 Wohnort: ....

Momentanes Jagdziel: Alles und jeder!
Aalaaleh
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 3
Registriert: Mi 24. Jan 2018, 10:04

#3

Beitrag: # 50674Beitrag Aalaaleh »

~*sein Duft verweilte im Raum. Selbst wenn er ging, so war er in vielen kleinen Dingen immer in ihrer Nähe. Manchmal traf sie in den Zimmern auf eine Blume, dann wiederrum waren es Federn, gebunden an seinem Band. Wenn sie auf der kleinen Terasse sass , so glaubte sie im Wind seine Melodie zu hören und  schloss die Augen um sie zu behalten.
Heute Morgen, ach wenn sie daran zurück dachte, so färbten sich sicher ihre Wangen noch einmal in dem verliebten roten Ton, den er ihr entlockte. Sein Körper glänzte im ersten Sonnenlicht. Immer wieder verschlossen sich ihre Lippen. Die Laken hatte sie noch nicht gewechselt, einfach um nach dem aufwachen noch ein wenig das Gefühl behalten zu können.*~
Ich habe mich verliebt in jemanden, der mir immer zurück schreibt und mich niemals mit dem Gefühl schlafen gehen lässt, ungewollt zu sein.
Ich habe mich verliebt in jemanden, der meine Hand hält, während wir die gruseligsten Sachen erleben.
Ich habe mich verliebt in jemanden, der meine Sterne in meinen Augen sieht und Musik in meinem Herzschlag hört.
Ich habe mich verliebt in jemanden, der mich kitzelt und mich in guten wie in schwierigen Zeiten zum Lachen bringt.
Ich habe mich verliebt in jemanden, der mich niemals für selbstverständlich hält und mich hinter sich lässt.
Ich habe mich verliebt in jemanden, der wenn mir Unrecht widerfährt , mich in den schlimmsten Zeiten sieht und mich trotzdem liebt.
Ich habe mich verliebt in jemanden, der mich im Regen küsst und in der Kälte umarmt und mich einfach so nimmt,
wie ich bin.
Danke dafür, mein Stern
~*im Schneidersitz sass sie vor einem kleinen Tisch und ließ ihren Gedanken freien lauf. Irgendwo dort draussen hielt er sich gerade auf und dachte vielleicht auch an sie. Irgendwo schien die Sonne auf seinen Körper, irgendwo war es der Wind der ihn sanft berührte. Doch bald, da war er wieder zurück und würde dieses Pergament finden, welches sie auf dem Tisch unter einem Steinchen liegen blieb und sie selber sich frisch machte,  hinterm Haus an dem kleinen Bach.*~
Bild
~*Du bist mein größtes Glück, der Stern, der für mich leuchtet.*~
Sein Glücksfunke
~08.06.2018~
~Der süsse Hauch des Wahnsinns~
Antworten

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