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Jeremias Rabenherz
Bürger / Bürgerin
Beiträge: 394
Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46

#1

Beitrag: # 50505Beitrag Jeremias Rabenherz »

Der letzte Zwist saß noch in den Knochen als er endlich die Gaben des Herrn erlangte. Als der kalte Griff des Todes ihn verschlang und mit Feuer und Glut wieder erbrach. In diesem einen Funken, den Moment wo er sich gewahr wurde die Insignia zu spüren erfüllte totale Zufriedenheit seinen Geist und seine Seele. Sogleich kniete er nieder um den Herrn zu Danken. Für dieses Vertrauen, für diese Segnung. Und der Herr sandte ihm ein Bild. Ein Bild das sich auf Ereignisse bezog der jetzigen Welt. In den gelblichen Iriden des alten Mannes loderten die Ketzerfeuer. Kein Gläubiger.. und keine Gläubige durfte ungehört bleiben, wenn sie Zweifel an die Aufrichtigkeit Anderer in sich trugen. Tatsächlich aber war die Wahrheit schwieriger zu erfassen und jemand zu richten, der sich nichts hat zu Schulden kommen zu lassen, war ebenso nicht tragbar wie die Schuldigen durchkommen zu lassen. 

In der Finsternis zwischen Leben und Tod. Dort wo sie bar jeder Kleidung, jeder Schuld und jeder Augen waren. Nur der Herr alleine sieht und beobachtet in diesem Moment. "Was soll ich nur tun.. was kann ich tun?" Die spröden Lippen schürzten sich missmutig. Das Gefühl versagt zu haben, nagte in den tiefen seiner Eingeweide und doch, die Schwingen erinnern ihn wieder daran. "Tod und Verdammnis Althea.. wieso bin ich nicht früher darauf gekommen?" Er senkte den Blick, ehe die Welt verschwand und in Lichthafen Tempel erwachte. 

Seitdem waren einige Monde vergangen. Mittlerweile war er wieder halbwegs zu Kräften gekommen und kehrte in die Schreibstube ein. "Schreiber.. " Er legte ihm Münzen hin. "Ich möchte das du Schreiben für mich aufsetzt. Vier... und ein fünftes für die Mauer." Damit setzte er sich nieder und diktierte diese Schreiben. Diese vier Schreiben verließen am Abend die Schreibstube und wurden persönlich überbracht. Jedes Schreiben war individuell geschrieben und gesiegelt. 

An das Haus derer Chryl und auch an die Dunklen Vollstrecker
Verehrtes Haus derer Chryl, Verehrte Vollstrecker,
sicherlich habt ihr um die jüngsten Ereignisse mitbekommen. In mir war es Zerrissenheit, dass Worte ungehört verhallen. Das mögliche Verstöße nicht geahndet werden. Ob schuldig oder nicht, lasse ich dahin gestellt, aber es zeigte mir, es ist Zeit zu Handeln. Die Kirche richtet nicht, aber schon lange vor unserer Zeit gab es Instrumente die es für uns getan haben im Namen der Kirche und des Herrn. Die Inquision unter Irek Ishmaren und ich glaube auch diverse Andere Namen erinnern sich daran. Es geht darum aus den Namen der Gemeinde einen Rat zu bilden. Einen der an der Zahl jede Familie und jede Gilde vertritt, so das Vetternwirtschaft unmöglich gemacht wird. Auch Anschuldigungen gegeneinander können so zu Anklage gebracht werden. Der Rat kann dieses prüfen, gebildet aus den treuen Dienern des Herrn und entsprechend mit dem Segen der Kirche auch richten. Diesen Rat - ich nenne ihn für künftig mal 'schwarze Inquisition' wird keine Gilde sein, sondern in Dienst der Gläubigen an den Herrn. Ob Nachbar, Kind oder Dienstmagd, ihr werdet mit Augen und Ohren sein, um des Herrn Willen durchzusetzen. Ich hoffe ihr lehnt eure Stimme im Rat nicht ab, denn es würde euch für künftige Verfahren ausschließen, was ich sehr bedauern würde. 

Anbei liegt eine Anschrift für ein Haus in Lichthafen, dort lade ich gerne ein um näheres zu erläutern. Ich erbitte euch, wählt aus einen Reihen einen aus der eure Stimme und eurer Wort sein wird.

Der eine mit den Würdigen,
Jeremias Rabenherz

An die Legion der Schatten
Verehrte Legion der Schatten,
es grämt mich das Wort so unnütz verhallen musste. Ich zerbrach mir den Kopf nach der Lösung und wie man diesem entgegen treten kann. Ich möchte das künftig keine Worte verhallen, wenn aufmerksame Diener des Herrn Beobachtungen machen. Ich möchte ein Sprachrohr geben, damit solche Dinge angeklagt werden können ohne das die Angst nach Namen und Familie laut werden. Ich lade auch die Legion ein, eine Stimme zu benennen um dem Rat einer Inquisition beizuwohnen, welche jenes Werkzeug sein wird, Vergehen zu bestrafen und zu prüfen. Einen der an der Zahl jede Familie und jede Gilde vertritt, so das Vetternwirtschaft unmöglich gemacht wird. Auch Anschuldigungen gegeneinander können so zu Anklage gebracht werden. Der Rat kann dieses prüfen, gebildet aus den treuen Dienern des Herrn und entsprechend mit dem Segen der Kirche auch richten. Diesen Rat - ich nenne ihn für künftig mal 'schwarze Inquisition' wird keine Gilde sein, sondern in Dienst der Gläubigen an den Herrn. Ob Nachbar, Kind oder Dienstmagd, ihr werdet mit Augen und Ohren sein, um des Herrn Willen durchzusetzen. Ich hoffe ihr lehnt eure Stimme im Rat nicht ab, denn es würde euch für künftige Verfahren ausschließen, was ich sehr bedauern würde. Ich weiß jedoch wie sehr euch vergangenes vergrämt hat, doch bitte ich euch inständig diese Entscheidung neutral der Geschehnisse zu treffen. 

Anbei liegt eine Anschrift für ein Haus in Lichthafen, dort lade ich gerne ein um näheres zu erläutern. Ich erbitte euch, wählt aus einen Reihen einen aus der eure Stimme und eurer Wort sein wird.

Der eine mit den Würden
Jeremias Rabenherz

An das Haus Chakai und die Garde der Finsternis
Sehr geehrtes Haus derer Chakai, Garde der Finsternis
als eine der offensichtlich treuen Familien Ogrimars möchte ich euch einladen. Wie alle großen Familien oder Gilden, habt auch ihr ein Stimmrecht. Wofür, werdet ihr euch fragen. Nun, die Kirche selbst ist nicht in der Lage Anklagen zu prüfen. Das oblag stets der Inquisition, die aber momentan noch fehlt. Daher versuche ich eine neue zu bilden. Eine, welche Mitglieder aus jedem Haus oder größeren Gilde beinhaltet, die dem Herrn dienen.

Diesen Rat - ich nenne ihn für künftig mal 'schwarze Inquisition' wird keine Gilde sein, sondern in Dienst der Gläubigen an den Herrn. Ob Nachbar, Kind oder Dienstmagd, ihr werdet mit Augen und Ohren sein, um des Herrn Willen durchzusetzen. Ich hoffe ihr lehnt eure Stimme im Rat nicht ab, denn es würde euch für künftige Verfahren ausschließen, was ich sehr bedauern würde. 

Anbei liegt eine Anschrift für ein Haus in Lichthafen, dort lade ich gerne ein um näheres zu erläutern. Ich erbitte euch, wählt aus einen Reihen einen aus der eure Stimme und eurer Wort sein wird.

Der eine mit den Würden
Jeremias Rabenherz

An das Haus ál Ád
Sehr geehrtes Haus derer ál Ád,
es gab viel Wind in den letzten Wochen und doch glaube ich künftige Fehden dieser Art möglichst gering halten zu können. Oder ... der gerechten Strafe zu zuführen. Dieses vergangene .. sagen wir eskalierte Stadtgespräch war definitiv etwas was mir schlaflose Nächte bereitet hat. Sicher sind Entscheidungen nicht immer leicht und manchmal ist nicht jeder einverstanden damit. Ich hoffe ich habe eine Lösung gefunden. Daher lade ich auch euch ein, eine Stimme in dem Rat dessen ich euch bitte zu bilden, anzunehmen. 

Diesen Rat - ich nenne ihn für künftig mal 'schwarze Inquisition' wird keine Gilde sein, sondern in Dienst der Gläubigen an den Herrn. Ob Nachbar, Kind oder Dienstmagd, ihr werdet mit Augen und Ohren sein, um des Herrn Willen durchzusetzen. Ich hoffe ihr lehnt eure Stimme im Rat nicht ab, denn es würde euch für künftige Verfahren ausschließen, was ich sehr bedauern würde. 

Anbei liegt eine Anschrift für ein Haus in Lichthafen, dort lade ich gerne ein um näheres zu erläutern. Ich erbitte euch, wählt aus einen Reihen einen aus der eure Stimme und eurer Wort sein wird.

Der eine mit den Würden
Jeremias Rabenherz

Er atmete tief durch und setzte schließlich das Siegel des Priesterringes darunter. Jenen Ring den er einst von Xyron erhalten hatte und hoffte es würde so verstanden werden wie es auch gemeint war. Nämlich als Möglichkeit, dass jeder eine Stimme zur Beurteilung von Situationen bekommt. Eine Chance.. die möglicherweise schief geht, oder auch nicht. Wer vermag das schon zu sagen. "Noch eines." 

Sehr geehrte Gläubige des einzig Wahren Ogrimars,
viele von euch haben weder Haus noch Gilde. Ihr fühlt euch dennoch berufen, dem Herrn zu dienen? Ihr wollt für jene sprechen die eben keine Familie oder keine Gilde hinter sich haben? Sendet mir eine Taube sofern ihr treu dem Herrn dient und seine Insignia bereits erhalten habt. Auch jene ohne Namen sollen eine Stimme haben für die kommenden hoffentlich glorreichen Tage für den Herrn. 
Jeremias Rabenherz

Erneut schnaufte er und lehnte sich zurück. Aufeinmal wirkte er wie noch mal um Jahre gealtert. "Ich hoffe es ist verständlich genug formuliert. Bring es an die Mauer und benachrichtige mich, sollte jemand sich melden." Dann zog er sich zurück in jenes Haus das er in die Einladung geschrieben hatte. Harrte dort im Dunkeln.
Bild
Rabenvater •  Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
<<Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.>>
Hipo Chryl
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 75
Registriert: Mo 23. Aug 2010, 19:00

#2

Beitrag: # 50511Beitrag Hipo Chryl »

"Mein Lord, ein Schreiben des Priesters Jeremias ist soeben bei uns eingetroffen."

Diese Worte des treuen Dieners der Vollstrecker unterbricht den Herr der Toten bei seinen Studien über die Nekromantie.
Hipo-da-Mei verliert kein Wort und zeigt mit einer Hand auf den gegenüberliegenden Tisch. Der Diener wusste, was zu tun war. Der Herr der Toten war nicht für seine Redefreude bekannt.
So legte er das Schreiben vorsichtig auf den Tisch, auf welchem noch viele andere Schreiben und Rollen lagen.
Nach einiger Zeit unterbrach der Herr der Toten seine Studien und blickt auf den Brief, öffnete und las ihn dann.
Hipo überlegte...


Ein Schreiben des Priesters? Geht es wieder um diesen sinnlosen Konflikt mit Tanuri und den al Ads?
Nein - diese Sache war schon geklärt, so wurde ihm berichtet.
Wer wäre die richtige Person, um die Vollstrecker und die Familie in der Schwarzen Inquisition zu vertreten?
Viele treue Diener waren bei den Vollstreckern und in der Familie, doch waren sie alle noch jung und müssen geführt werden.
Ich werde mir Zeit dafür nehmen, schließlich war es eine wichtige Angelegenheit. War er nicht zu diesem Zwecke aus der spektralen Welt in die materielle zurückgekehrt?



Hipo nickte bestätigend und setzte persönlich ein Schreiben auf:
 

 
Sehr geehrter Priester Ogrimars,
dem finsteren Lord zum Gruße Jeremias,

Ihr habt Recht, es erfordert wieder einer strengen richtenden Institution.
Die Vollstrecker richteten schon immer die Urteile der Kirche und wurde abermals unter anderem zu diesem Zweck gegründet.

Selbstverständlich schließen sich die Vollstrecker und die Familie Chryl der Inquisition an.

Jeremias, ich selbst werde die Vollstrecker und die Familie in der Inquisition vertreten, auf dass das Wort des Einen erneut vollstreckt wird.

Rechnet mit meinem Erscheinen.

gez.
Hipo-da-Mei Chryl
Herr der Toten
Hipo betrat die großen Hallen der Vollstrecker und rief nach dem Boten, welcher sich ohne zu zögern zu ihm begab.
So reichte Hipo dem Boten den Brief und sprach mit rauer und finsterer Stimme:

"Überbringt dem Priester Jeremias persönlich dieses Schreiben - keinem Diener und keinem Anderen!
Nun geht..."
Bild
Hipo-da-Mei Chryl


~ Herr der Toten ~
~ Dunkler Vollstrecker ~
~Es herrsche Chaos, es lebe Finsternis - Hail der Familie Chryl!~
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Tanuri
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
Beiträge: 246
Registriert: Sa 30. Dez 2017, 09:57
Danksagung erhalten: 2 Mal

#3

Beitrag: # 50515Beitrag Tanuri »

Es waren nun schon einige Tage vergangen, seitdem sie das letzte Schreiben erhalten hatte. Fast schon eine angenehme Ruhe, war in den Hallen derzeit eingekehrt. Vielleicht auch die Ruhe vor dem Sturm? Das vermochte sie noch nicht zu sagen. Sie war noch immer maßlos darüber enttäuscht, mit was für einer Gleichgültigkeit ihre Anklagen verhallt waren. In ihren Schriften hatte sie von einer anderen Welt gelesen.
Hegte dort jemand auch nur den Hauch eines Verdachtes gegenüber einer Frau, sie würde mit den verbotenen Mächten spielen und sich mit dem sogenannten Teufel verbünden, war es an ihr, das Gegenteil zu beweisen. Gut, es mag überzogen sein, dass selbst rotes Haar als Beweis für ein paktieren mit dem „falschen“ Gott reichte, aber zumindest schien man dort verstanden zu haben, dass ein härteres Durchgreifen unbedingt nötig war und man mit Händchenhalten und gemeinsamen Blumenkränzchen flechten ganz bestimmt nicht die Interessen und Lehren eines Gottes unter die Menschen brachte.Auf Althea schien mittlerweile allerdings nicht einmal mal das Wort einer aufrichtig Gläubigen zu reichen. Selbst Beweise wurden nach eigenem gut dünken ausgelegt und Vorkommnisse nun totgeschwiegen und wegignoriert.

Aus ihren Gedanken dazu wurde sie erst gerissen, als ein Bote eilig in ihr Studierzimmer hereingestolpert kam und ihr fast schon außer Atem ein Pergament mit dem Zeichen der Rabenherzen überreichte. Nachdem sie es gelesen hatte, wanderte sie einige Male in ihrem Zimmer auf und ab, entlang der staubigen Bücherregale, die vieles und doch nicht alles, des alten Wissens in sich trugen. Bedächtig und nachdenklich strich sie mit ihren schlanken Fingern über einige der Buchrücken. Einige Minuten – oder mögen es Stunden gewesen sein – verstrichen auf diese Weise. Solche Entscheidungen wurden in der Legion des Schattens nicht eigenmächtig entschieden, weshalb sie sogleich nach der restlichen Leitung der Gilde schicken ließ um sich mit dieser ausführlich zu beraten. Es wurde eine einstimmige Entscheidung getroffen, die sie sogleich verschriftlichte, jedoch nicht ohne auch ihre eigenen Gedanken einfließen zu lassen.  
 
Werter Jeremias Rabenherz,
 
ich danke für Euer Schreiben und dass Ihr die Legion des Schattens in Eure Überlegungen mit einbezogen habt.
 
Den Grundgedanken der Idee einer Inquisition kann ich nur befürworten, viel zu lasch werden derzeit die Lehren des Einen meiner Meinung nach ausgelegt. Ihr werdet aber mit Sicherheit Verständnis dafür haben, dass aufgrund der jüngsten Schreiben an der Stadtmauer, mein Vertrauen in Eure Sache und in gewisse Personen, die Ihr darin involvieren wollt nicht gerade hoch – wenn ich ehrlich sein soll - nicht vorhanden ist.
 
Da ich die Legion des Schattens aber über meine eigenen Interessen stelle, wurde von der gesamten Gildenleitung ein Mitglied ausgewählt, welcher der von Euch ausgeschriebenen Aufgabe nachgehen wird. Legolas Karbal genießt unser vollstes Vertrauen und wird unsere Meinung, sowie aber auch seine eigene, in Eurer Inquisition vertreten und diese, wenn nötig, durchsetzen.
 
Sollte sich herausstellen, dass hinter der Inquisition mehr stecken wird, als nur ein gemütlicher Umtrunk der Beteiligten jeden Sonntag morgen, dann werde ich mein Vertrauen dieser Sache und gewisser Beteiligter gegenüber nochmals überdenken.
 
Gezeichnet,
Tanuri
  
~~~
Ja, mein Herr und Meister, ich bin Deine Dienerin!
Lege Deine Finger auf meine Lippen und berühre mit Deiner Hand meine Zunge
auf dass ich Deinen Willen und Dein Wort verkünde!


Bild
~~ Priesterin der dunklen Kirche und Mentorin ihrer Adeptin Freya Chakai ~~ 
~~ Anführerin der Legion des Schattens ~~ 
~~ Mutter der Nymeria var Aesir ~~ 
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