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die Heimtücke des Herzens
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#1
Sie hatten es geschafft, Olga Glaubt an das Gute aller Kreaturen, ihr wurde vorgegaukelt das es kein Gut und Böse gibt, doch was musste sie am ende feststellen, Sie wurde manipuliert.
Aber Olga ist in einer Zeit der einsamkeit klar geworden das es nur einen Herren gibt, er gab ihr die Kraft, das was geschehen war zu büsen, tiefe Narben ziehrten ihren Körper, gepeinigt von jenen die ihr ihren willen aufzwängen wollten.
Alle wolten nur ihre Macht denn sie was Stark, Olga schlug sich durch Berge und Tähler bis zu zu einem Tempel kam, es war der Felsendom, der Sitz von einzig Wahren,
Sie kniete sich auf das eingangsportal und wartete auf das was komme.
Aber Olga ist in einer Zeit der einsamkeit klar geworden das es nur einen Herren gibt, er gab ihr die Kraft, das was geschehen war zu büsen, tiefe Narben ziehrten ihren Körper, gepeinigt von jenen die ihr ihren willen aufzwängen wollten.
Alle wolten nur ihre Macht denn sie was Stark, Olga schlug sich durch Berge und Tähler bis zu zu einem Tempel kam, es war der Felsendom, der Sitz von einzig Wahren,
Sie kniete sich auf das eingangsportal und wartete auf das was komme.
- Jeremias Rabenherz
- Bürger / Bürgerin
- Beiträge: 394
- Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46
#2
Obgleich der Herr ihm auch seine Insignia genommen hatte, war er sich sicher, wenn er nur Demütig wie Vargus einst, seinen Dienst tut, wird er ihn wieder segnen. Er musste nur Glauben und Geduld haben. Doch er bereitete sich vor, den Segen des Herrn erneut zu empfangen. Die Zeit rückte näher endlich wieder vor das Orakel zu treten. Noch aber war sie nicht gekommen. Er genoss sicherlich einiges Vertrauen von jenen die ihn kannten und gekannt hatten und er hatte sich diesbezüglich nie verändert. Er würde sich auch nicht mehr ändern. So war er auch heute hier und pflegte die alten Bänke mit tiefer Hingabe. Hielt die Kerzen am brennen und gab darauf acht, dass jeder seine Andacht ruhig verrichten könnte. Auf dem Altar lag verschlossen das schwere Buch, verriegelt.. mit einem Metallschloss und die Schlüssel zu diesem klimperten an seinem Robengürtel, nebst denen des Doms. Einzig die Truhe die Vargus bewacht war jene zu der er keinen Schlüssel hatte. Sie gehörte zu den Prüfungen des Herrn und auch er würde sie wie jeder ablegen müssen um ihn zu verdienen.
Sie würde schon bald die knochige Gestalt des Greises ausmachen können. In schwarzem Priesterornat gehüllt, zeigte ein Chaosstern seine Richtung an, wo noch die schwarzen Schwingen fehlten. "Nur herein Kind.. " Krächste der greise Rabenherz. "Tritt näher.. er wird nicht zu euch kommen um zu hören, ihr müsst zu ihm.. gehen." Womit er auf den Altar deutet, wo das Buch und auf diesem ein Schädel lag. War es ein gewöhnlicher Schädel oder ein besonderer? Zunächst wirkte nichts an dem Schädel besonders, außer das es eben ein Schädel war. "Etwas lastet auf euch, Kind. Vielleicht.. wollt ihr es mitteilen und ersucht einen Rat?" Hakte er nach.
Sie würde schon bald die knochige Gestalt des Greises ausmachen können. In schwarzem Priesterornat gehüllt, zeigte ein Chaosstern seine Richtung an, wo noch die schwarzen Schwingen fehlten. "Nur herein Kind.. " Krächste der greise Rabenherz. "Tritt näher.. er wird nicht zu euch kommen um zu hören, ihr müsst zu ihm.. gehen." Womit er auf den Altar deutet, wo das Buch und auf diesem ein Schädel lag. War es ein gewöhnlicher Schädel oder ein besonderer? Zunächst wirkte nichts an dem Schädel besonders, außer das es eben ein Schädel war. "Etwas lastet auf euch, Kind. Vielleicht.. wollt ihr es mitteilen und ersucht einen Rat?" Hakte er nach.
Rabenvater • Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
<<Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.>>
#3
Blut zierte ihre Knie und ihr rücken war matretiert von jenen die an ihr vorbei zogen, doch sie lies sich nichts anmerken, langsam blickte sie auf zu ihm.
Herr ich habe gesündigt
sie stand auf und ging andächtig in den Dom, ihr Körper war schwach geworden aber ihr geist wuste was er wollte.
beim betretendes Domes murmelte sie immer wieder die Ferse des Herren
Herr ich habe gesündigt aber ich bereue mein Tun, sie haben mein Fleisch gedemütigt aber meinen Geis ist in der zeit gewachsen und hat mich zurück geholt
sie warf sich vor den Altar auf den Boden und verharte dort, dann fing sie an zu erzählen, ihr kopf hob sich und Blickte auf das Buch
Einst war ich eine Stolze und getreue Anhängerin, dann kam Dieser eine und schlich sich in mein Herz, er trug die Schwingen des Herren und auch seine taten liessen eigentlich keinen Zweifel offen, doch dann eines Tages efuhr ich das alles nur eine Lüge war, er traf sich mit Pack und hegte sogar freundschaften, er band mich ein in eine gemeinschaft der ungläubigen und ich folgte ihm
sie seufste ihr blut rann am boden des Domes richtung Altar.
Doch dann kam der Tag, der Tag an dem sich mein Geist wehrte,, ich stand auf und ging, meine Magie war stärker denn je, ich spührte das ich hier nicht mehr her gehöre und so nahmen die dinge ihren lauf, ich Tötete alles was ich in diesem Hause vorfand und am ende schlugen Flamen aus allen öffnungen des Hauses, mein weg war der durch Berg und Tahl, bis ich dann endlich zu hause war aber ich wuste das ich gebeten werden sollte und so bin ich hier
Sie blickte leicht auf
Herr, Einzig wahrer, ich trete vor euch um zu büsen
Herr ich habe gesündigt
sie stand auf und ging andächtig in den Dom, ihr Körper war schwach geworden aber ihr geist wuste was er wollte.
beim betretendes Domes murmelte sie immer wieder die Ferse des Herren
Herr ich habe gesündigt aber ich bereue mein Tun, sie haben mein Fleisch gedemütigt aber meinen Geis ist in der zeit gewachsen und hat mich zurück geholt
sie warf sich vor den Altar auf den Boden und verharte dort, dann fing sie an zu erzählen, ihr kopf hob sich und Blickte auf das Buch
Einst war ich eine Stolze und getreue Anhängerin, dann kam Dieser eine und schlich sich in mein Herz, er trug die Schwingen des Herren und auch seine taten liessen eigentlich keinen Zweifel offen, doch dann eines Tages efuhr ich das alles nur eine Lüge war, er traf sich mit Pack und hegte sogar freundschaften, er band mich ein in eine gemeinschaft der ungläubigen und ich folgte ihm
sie seufste ihr blut rann am boden des Domes richtung Altar.
Doch dann kam der Tag, der Tag an dem sich mein Geist wehrte,, ich stand auf und ging, meine Magie war stärker denn je, ich spührte das ich hier nicht mehr her gehöre und so nahmen die dinge ihren lauf, ich Tötete alles was ich in diesem Hause vorfand und am ende schlugen Flamen aus allen öffnungen des Hauses, mein weg war der durch Berg und Tahl, bis ich dann endlich zu hause war aber ich wuste das ich gebeten werden sollte und so bin ich hier
Sie blickte leicht auf
Herr, Einzig wahrer, ich trete vor euch um zu büsen
#4
Die Veränderung hatte Einzug genommen. Das Stadthaus in Sturmkante war seit Monden schon mit neuem Leben gefüllt .
Nachdem Gawjins Zustand sich gebessert hatte, betrat Joceline auch wieder öfter den Dom.
Manchmal tauchte sie aus dem Nichts auf, entzündete Kerzen am Altar und auch befreite sie die alten Regale vom Staub.
Viele kamen und gingen, wobei ihr nur Jene im Gedächnis blieben die auch verweilten.
Diese Dame war tatsächlich schon einige Male im Dom gewesen, allerdings tat sich da nie in Joce der Glaube empor, das sie sich interessieren würde.
Umso erstaunter war die Küsterin, dass sie nun dort am Altar leise Gebete sprach.
Doch sie beobachtete nur.
Jeremias' Blick traf sie und noch immer schien er in ihre Seele sehen zu können.
Sofort lag der freudige Glanz in ihrem Blick, doch erhaben senkt sie dessen zum stillen Gruße.
Dies war nicht ihre Aufgabe, doch aus den Augen mochte sie den alten Mann auch nicht lassen.
So kam es, dass sie sich in eine der hinteren Bänke setzt und dem Geschehen die nötige Zeit gab, denn das war es, was sie nun brauchen würden.
An der schweren Orgel spendete eine kleine Kerze etwas Licht.
Das Notenblatt war sichtbar geöffnet, doch genutzt wurde es schon lange nicht mehr.
Mit leichtem Entsetzen stellt sie fest, beim Blick durch den Raum, das die Spinnen schweinbar auch hier ihr Unwesen trieben, denn ihre Netze waren in der ein oder anderen Ecke sichtbar.
Allerdings würden auch diese Kümstler, Joceline nicht aus der Ruhe bekommen.
Diese faltete ihre Hände auf dem Schosse und lenkt ihre Gedanken für einen Moment einfach nach Hause.
Nachdem Gawjins Zustand sich gebessert hatte, betrat Joceline auch wieder öfter den Dom.
Manchmal tauchte sie aus dem Nichts auf, entzündete Kerzen am Altar und auch befreite sie die alten Regale vom Staub.
Viele kamen und gingen, wobei ihr nur Jene im Gedächnis blieben die auch verweilten.
Diese Dame war tatsächlich schon einige Male im Dom gewesen, allerdings tat sich da nie in Joce der Glaube empor, das sie sich interessieren würde.
Umso erstaunter war die Küsterin, dass sie nun dort am Altar leise Gebete sprach.
Doch sie beobachtete nur.
Jeremias' Blick traf sie und noch immer schien er in ihre Seele sehen zu können.
Sofort lag der freudige Glanz in ihrem Blick, doch erhaben senkt sie dessen zum stillen Gruße.
Dies war nicht ihre Aufgabe, doch aus den Augen mochte sie den alten Mann auch nicht lassen.
So kam es, dass sie sich in eine der hinteren Bänke setzt und dem Geschehen die nötige Zeit gab, denn das war es, was sie nun brauchen würden.
An der schweren Orgel spendete eine kleine Kerze etwas Licht.
Das Notenblatt war sichtbar geöffnet, doch genutzt wurde es schon lange nicht mehr.
Mit leichtem Entsetzen stellt sie fest, beim Blick durch den Raum, das die Spinnen schweinbar auch hier ihr Unwesen trieben, denn ihre Netze waren in der ein oder anderen Ecke sichtbar.
Allerdings würden auch diese Kümstler, Joceline nicht aus der Ruhe bekommen.
Diese faltete ihre Hände auf dem Schosse und lenkt ihre Gedanken für einen Moment einfach nach Hause.
Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist alles. Auf das Wann kommt es ebenso sehr an, wie auf das Wie.
Geblieben sind ihr, Ihre kleinen Raben, Baraj & Cian Rabenherz.
- Jeremias Rabenherz
- Bürger / Bürgerin
- Beiträge: 394
- Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46
#5
Er lauschte ihren Worten und schritt auch nicht ein. Das war nicht an ihm diese Worte zu hören. Jedoch war es immer wieder sehr erfreulich, wenn die Kinder des einen den Weg zurück fanden. Ogrimar jedoch war etwas.. nachtragend und launisch. Er war nicht für seine Gnade bekannt. Diese musste man sich verdienen. Also ließ er es vorerst geschehen. Der Blick wanderte durch den Raum, blieb an Joceline hängen. Ein kurzes Lächeln, ein senken seines Kopfes in ihre Richtung. "Nur der Herr kann euch reinsprechen.. aber ich kann euch den Weg zu ihm zeigen. Wartet einen Augenblick." Womit er sich kurz von ihr abwandte um in den hinteren Räumlichkeiten zu verschwinden.
Götter waren keine Wesen, wo man anklopfen konnte und sie traf. Sie waren viel zu mächtig als sich auf eine solche Existenz nieder zu lassen. Ihr Körper wäre nicht in der Lage die Welt zu betreten in der jener schwarze Gott herrscht. Aber ihr Geist war es. Er kehrte zurück mit einem Getränk. Einer kleinen Phiole in der es grünlich violett schimmerte. Eine Mischung aus hochkonzentrierten Giften und Kräutern, die aber nicht zum Tode führten. Sie ermöglichen es ihr allerdings die Ebene zu betreten in der der Herr selbst sie prüfen wird. So zumindest interpretierte man dies. Vermutlich wird sie geprüft werden. Viele können darüber streiten ob es der eigene Verstand war der einen bestraft oder wirklich der Herr, doch schien diese Methode sehr effektiv. "Nun so ihr bereit seid eure Reise zu beginnen?" Er hielt ihr die Phiole hin. "Ihr werdet davon einschlafen.. und wir werden euch in eine der Kammern bringen, wo eurer Körper auf eure Rückkehr warten wird." Erklärte er ihr und nickte sachte.
Götter waren keine Wesen, wo man anklopfen konnte und sie traf. Sie waren viel zu mächtig als sich auf eine solche Existenz nieder zu lassen. Ihr Körper wäre nicht in der Lage die Welt zu betreten in der jener schwarze Gott herrscht. Aber ihr Geist war es. Er kehrte zurück mit einem Getränk. Einer kleinen Phiole in der es grünlich violett schimmerte. Eine Mischung aus hochkonzentrierten Giften und Kräutern, die aber nicht zum Tode führten. Sie ermöglichen es ihr allerdings die Ebene zu betreten in der der Herr selbst sie prüfen wird. So zumindest interpretierte man dies. Vermutlich wird sie geprüft werden. Viele können darüber streiten ob es der eigene Verstand war der einen bestraft oder wirklich der Herr, doch schien diese Methode sehr effektiv. "Nun so ihr bereit seid eure Reise zu beginnen?" Er hielt ihr die Phiole hin. "Ihr werdet davon einschlafen.. und wir werden euch in eine der Kammern bringen, wo eurer Körper auf eure Rückkehr warten wird." Erklärte er ihr und nickte sachte.
Rabenvater • Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
<<Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.>>
#6
sie senkt ihr haubt und streckte die Hände aus, bereit die Phiole in empfang zu nehmen,
der Herr wird mich lenken, das weis ich denn ich bin sein von nun an und in alle ewigkeit.
sie nahm die Piohle und ohne weitere worte leerte sie sie in ihnren Mund, sie reicht Jeremias die Piohle, dann legte sie ihren kopf auf die seite und stämte ihre Arme in die Hüften, von weiten sah es wie eine Lilie aus.
Sie stammelte noch ein paar ferse die aber nur schwer verständlich waren, dann schlief sie ein.
Sie fing an zu Träumen Gestalten der Unterwelt zogen sie in die Tiefe, viele weisse Feldern flammten kurz auf, Menschen Branten auf ihrem weg, wohin ? das wuste sie nicht,
immer tiefer ging es, bis es still wurde, still und dunkel.
Ich bereue denn ich Glaube
der Herr wird mich lenken, das weis ich denn ich bin sein von nun an und in alle ewigkeit.
sie nahm die Piohle und ohne weitere worte leerte sie sie in ihnren Mund, sie reicht Jeremias die Piohle, dann legte sie ihren kopf auf die seite und stämte ihre Arme in die Hüften, von weiten sah es wie eine Lilie aus.
Sie stammelte noch ein paar ferse die aber nur schwer verständlich waren, dann schlief sie ein.
Sie fing an zu Träumen Gestalten der Unterwelt zogen sie in die Tiefe, viele weisse Feldern flammten kurz auf, Menschen Branten auf ihrem weg, wohin ? das wuste sie nicht,
immer tiefer ging es, bis es still wurde, still und dunkel.
Ich bereue denn ich Glaube
- Jeremias Rabenherz
- Bürger / Bürgerin
- Beiträge: 394
- Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46
#7
Als das Gebräu begann zu wirken und sie zusammen sackte fing er sie auf. "Joceline.. könntet ihr mir zur Hand gehen? Ich bin aus dem Alter raus, junge Damen über Schwellen zu tragen." Flüsterte der Greis ein wenig wehleidig. Schön war die Zeit einst gewesen. So hielt er sie einfach eine Weile fest, bis Joceline zur Hilfe kam. Sie die jetzt mit ihrem Geist ganz woanders lief.
Das Land des Untergrund war feurig und dunkel. Es schien stetiges Gewitter zu herrschen und ein gewaltiges Grollen erfüllte die durch Asche und Funken befleckte Luft. Es erinnerte an eine Vulkanlandschaft.. in mitten sich Kreaturen tummelten. Verbrannte Leiber, verbrannte Federn, am Materpfahl gebundene Geschöpfe.. die brennend ihre Sünden bezahlen. Gepiesackt von den Dämonen aus dem Heer, die mit Peitsche und Klingen ihnen ihre Verfehlungen bluten lassen. Es wirkte wie die Hölle .. und es war die Hölle, wenn man so wollte. Das Gebiet.. indem der dunkle Lord thronte. Ihr Pfad vor sich war durchsät von schwarzen spitzen Obsidiangestein. Es gab keinen Weg drum herum und sie war barfuß. Es gab keine Anleitung was sie tun sollte oder was nicht, nur ein rötliches Licht, welches ihr lockend erschien am Ende des Pfades. Als wollte es sagen.. komm.. komm näher.
Das Land des Untergrund war feurig und dunkel. Es schien stetiges Gewitter zu herrschen und ein gewaltiges Grollen erfüllte die durch Asche und Funken befleckte Luft. Es erinnerte an eine Vulkanlandschaft.. in mitten sich Kreaturen tummelten. Verbrannte Leiber, verbrannte Federn, am Materpfahl gebundene Geschöpfe.. die brennend ihre Sünden bezahlen. Gepiesackt von den Dämonen aus dem Heer, die mit Peitsche und Klingen ihnen ihre Verfehlungen bluten lassen. Es wirkte wie die Hölle .. und es war die Hölle, wenn man so wollte. Das Gebiet.. indem der dunkle Lord thronte. Ihr Pfad vor sich war durchsät von schwarzen spitzen Obsidiangestein. Es gab keinen Weg drum herum und sie war barfuß. Es gab keine Anleitung was sie tun sollte oder was nicht, nur ein rötliches Licht, welches ihr lockend erschien am Ende des Pfades. Als wollte es sagen.. komm.. komm näher.
Rabenvater • Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
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#8
Als Olga endlich boden unter den Füßen spührte, schrei sie sogleich auf,
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Herr ich habe gesündigt, aber ich Glaube, ich Glaube an dich mein Herr
Splitter bohrten sich durch ihre sohlen in das rosige fleisch der füße, doch als der erste schmerz vorüber war verzog sie keine miene mehr, sie gint vorwärtz und blutige abdrücke ihrer füße lies sie hinter sich, imer wieder verharte sie einen moment denn doch der schmerz war stark, in der ferne sah sie einen roten schimmer, sie wuste da muss sie hin, das dunkle Obsidiangestein bohrte sich weiter immer tiefer in ihre füst das sie manches mal vorn über auf ihre hände fiel, auch diese fingen an zu bluten, dann kam sie an ein feld weis wie die eishöhle Silberstreifs, es war aber nicht kalt nein eher heiss, es war eine Salzbett und die schritte branten wie feuer, sie blickte zurück, genau sah man ihre spuhren Rote tapsen auf strahlend weissen Sals.
Herr ich habe gesündigt, aber ich Glaube, ich Glaube an dich mein Herr
immer und immer wieder stammelte sie diesen satz bei jedem Schritt
als das Strahlende weis zu ende war kam ein Leuchtendes Blau aus dem Boden, es war eine Eisfläche und ddas salz mit dem eis reagierte, es brante wie feuer unter ihren füßen, sie sackte kurz zusammen auf knie und hände stüzte sie sich ab, hob ihren kopf und stammelte wieder ihren satz
Herr ich habe gesündigt, aber ich Glaube, ich Glaube an dich mein Herr
es durchfuhr sie wie ein Blitz, Sie stand auf hobihren kopf, scheinbar als hätte sie keine Schmerzen mehr ging sie voran, kriechtiere, schleimtiere krochen an ihren beinen empor, so ging sie weiter, sie hatte keinerlei gefühl mehr in ihren füßen es schien als würden sie gar nicht mehr da sein so kam ein nächstes feld, Feuerrot, mit dunklen flecken, diese waren fest sie prang von einem zum anderen, es fing an zu riechen nach verbrantem fleich, es waren Lava placken die etwas erkaltet waren, diese versiegelten die offenen füße und so ging sie weiter, als auch dieses fled überquert war stand sie auf einem feld aus feinstem Sand, vor ihr drei waffen, ein Stab, ein Schwert , eine Piohle mit Mana und eine Keule
was mache ich richtigsie *schaute sich ihre Hände an* sie waren offen und geschunnden, somit viel das Schwert und die Keule weg, der Stab kann mich stützen und und ich kann mich wehren, aber meine Hände, nein Ich wähle das Mana, in der hoffnung es gibt mir etwas Kraft zurück und ich kann meine Wunden heilen
Olga nahm die Piohle mit dem mana, setzte sie an ihnre lippen
HALT, noch nicht Olga, sagte sie zu sich, noch geht alles wer weis was noch komme
Sie setzte den kleinen Korken wieder in die flasche und steckte es ihn ihre tasche, und ging weiter, sie wischte immer wieder über ihre beine um das getier zu entfernen, plötzlich über ihr flugtiere die sich auf sie stürzen zu wollen, ihre krallen zogen wunden in ihren rücken und Als sich olga aber drehte und einen dieser geschöpfe packen konnte, riss sie mit einem hieb seinen Kopf ab,
ICH HASSE WEIßE FEDERN, sie sind unwürdig
sie schmiss den leblosen körper zu boden, sein blut färbte sogleich das eis dunkel und das Rote licht aus der ferne rückte plötzlich näher, ohne eine weitere miene zu verziehen ging sie weiter auf das Licht zu, hinter sich zog sich scheinbar alles zusammen,
Ich glaube, denn ich bin Rein, reinen Herzens dich zu empfangen
ich glaube es ist an der zeit das Mana zu nutzen, denn meine kräfte verlassen mich,
Olga setzte die Pihole an und leerte sie in einem zug
Sie spührte wie etwas kraft in sie zurück kehrte, doch viel war es nicht, plötzlich tauchte vor ihr eine gestalt auf, JA er war es, er der ihr h´Herz betrogen hatte,
WAS Willst du hier,
Ohne nur mit einem Gedanken an das vergangene, Schrie sie auf warf ihreHände nach vorn
Sturmflut
eine risige welle baute sich auf und verschlan den Seraphen, ein lächlen machte sie auf ihrem gesicht breit und zugleich sang sie vor erschöpfung auf den Boden
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Herr ich habe gesündigt, aber ich Glaube, ich Glaube an dich mein Herr
Splitter bohrten sich durch ihre sohlen in das rosige fleisch der füße, doch als der erste schmerz vorüber war verzog sie keine miene mehr, sie gint vorwärtz und blutige abdrücke ihrer füße lies sie hinter sich, imer wieder verharte sie einen moment denn doch der schmerz war stark, in der ferne sah sie einen roten schimmer, sie wuste da muss sie hin, das dunkle Obsidiangestein bohrte sich weiter immer tiefer in ihre füst das sie manches mal vorn über auf ihre hände fiel, auch diese fingen an zu bluten, dann kam sie an ein feld weis wie die eishöhle Silberstreifs, es war aber nicht kalt nein eher heiss, es war eine Salzbett und die schritte branten wie feuer, sie blickte zurück, genau sah man ihre spuhren Rote tapsen auf strahlend weissen Sals.
Herr ich habe gesündigt, aber ich Glaube, ich Glaube an dich mein Herr
immer und immer wieder stammelte sie diesen satz bei jedem Schritt
als das Strahlende weis zu ende war kam ein Leuchtendes Blau aus dem Boden, es war eine Eisfläche und ddas salz mit dem eis reagierte, es brante wie feuer unter ihren füßen, sie sackte kurz zusammen auf knie und hände stüzte sie sich ab, hob ihren kopf und stammelte wieder ihren satz
Herr ich habe gesündigt, aber ich Glaube, ich Glaube an dich mein Herr
es durchfuhr sie wie ein Blitz, Sie stand auf hobihren kopf, scheinbar als hätte sie keine Schmerzen mehr ging sie voran, kriechtiere, schleimtiere krochen an ihren beinen empor, so ging sie weiter, sie hatte keinerlei gefühl mehr in ihren füßen es schien als würden sie gar nicht mehr da sein so kam ein nächstes feld, Feuerrot, mit dunklen flecken, diese waren fest sie prang von einem zum anderen, es fing an zu riechen nach verbrantem fleich, es waren Lava placken die etwas erkaltet waren, diese versiegelten die offenen füße und so ging sie weiter, als auch dieses fled überquert war stand sie auf einem feld aus feinstem Sand, vor ihr drei waffen, ein Stab, ein Schwert , eine Piohle mit Mana und eine Keule
Wähle eines mit bedacht | ||
was mache ich richtigsie *schaute sich ihre Hände an* sie waren offen und geschunnden, somit viel das Schwert und die Keule weg, der Stab kann mich stützen und und ich kann mich wehren, aber meine Hände, nein Ich wähle das Mana, in der hoffnung es gibt mir etwas Kraft zurück und ich kann meine Wunden heilen
Olga nahm die Piohle mit dem mana, setzte sie an ihnre lippen
HALT, noch nicht Olga, sagte sie zu sich, noch geht alles wer weis was noch komme
Sie setzte den kleinen Korken wieder in die flasche und steckte es ihn ihre tasche, und ging weiter, sie wischte immer wieder über ihre beine um das getier zu entfernen, plötzlich über ihr flugtiere die sich auf sie stürzen zu wollen, ihre krallen zogen wunden in ihren rücken und Als sich olga aber drehte und einen dieser geschöpfe packen konnte, riss sie mit einem hieb seinen Kopf ab,
ICH HASSE WEIßE FEDERN, sie sind unwürdig
sie schmiss den leblosen körper zu boden, sein blut färbte sogleich das eis dunkel und das Rote licht aus der ferne rückte plötzlich näher, ohne eine weitere miene zu verziehen ging sie weiter auf das Licht zu, hinter sich zog sich scheinbar alles zusammen,
Ich glaube, denn ich bin Rein, reinen Herzens dich zu empfangen
ich glaube es ist an der zeit das Mana zu nutzen, denn meine kräfte verlassen mich,
Olga setzte die Pihole an und leerte sie in einem zug
Sie spührte wie etwas kraft in sie zurück kehrte, doch viel war es nicht, plötzlich tauchte vor ihr eine gestalt auf, JA er war es, er der ihr h´Herz betrogen hatte,
WAS Willst du hier,
Ohne nur mit einem Gedanken an das vergangene, Schrie sie auf warf ihreHände nach vorn
Sturmflut
eine risige welle baute sich auf und verschlan den Seraphen, ein lächlen machte sie auf ihrem gesicht breit und zugleich sang sie vor erschöpfung auf den Boden
#9
Der Dom trug die Stimmen und fast jede Handlung in seinen Mauern.
Daher wand sie den Blick schon, als die Dame den Trank zu sich nahm.
Niemals würde sie ohne Seine Bitte einschreiten, was sie dann aber gern übernahm.
Ins hintere Zimmer?
Die Frage war fast sporadisch, denn der Tempeldiener und auch Vargus Augen ruhten auf dem Körper.
Jeremias war wirklich alt geworden, doch schon immer liebte sie jede weitere Regung in seinem Blick.
Der alte Mann war für sie, was andere wohl als Vater glaubten. Daher lag Respekt ihm gegenüber in ihrem Anblick.
Noch immer trug sie diesen Schleier, von dem alle sagten, sie brauche ihn nicht.
Damals war er stetig in blauen Tönen gehalten, dem war heut ein hellgrauer gefolgt. Zu ihrem schwarzen Kleid wirkte er eleganter.
Wohin Olga's Welt auch führen würde, vorerst würde sie in diesem Gemäuer bleiben.
Bei manch Lauten sah Joce genauer hin, ahnte das der Weg nicht leicht werden würde.
Ihre Gedanken wanderten nach Hause.
Gawjin, es ging ihm sichtlich besser, so viel hat auch er ertragen müssen in letzter Zeit und die kleinen Raben trieben nach wie vor ihren Unfug.
Stunden hatte sie neben seinem Bett ausgessen und mit ihm gelitten, doch es gab Dinge die musste man mit sich ausmachen und wenn man etwas Glück hatte gab es da die eine Person, die die Hand hielt.
Wobei sich ihr Blick plötzlich hob, denn sie war in die Hocke gegangen.
Bleibt ihr bei Ihr , oder soll ich?
Abschätzend lag ihr Blick auf Jeremias.
Daher wand sie den Blick schon, als die Dame den Trank zu sich nahm.
Niemals würde sie ohne Seine Bitte einschreiten, was sie dann aber gern übernahm.
Ins hintere Zimmer?
Die Frage war fast sporadisch, denn der Tempeldiener und auch Vargus Augen ruhten auf dem Körper.
Jeremias war wirklich alt geworden, doch schon immer liebte sie jede weitere Regung in seinem Blick.
Der alte Mann war für sie, was andere wohl als Vater glaubten. Daher lag Respekt ihm gegenüber in ihrem Anblick.
Noch immer trug sie diesen Schleier, von dem alle sagten, sie brauche ihn nicht.
Damals war er stetig in blauen Tönen gehalten, dem war heut ein hellgrauer gefolgt. Zu ihrem schwarzen Kleid wirkte er eleganter.
Wohin Olga's Welt auch führen würde, vorerst würde sie in diesem Gemäuer bleiben.
Bei manch Lauten sah Joce genauer hin, ahnte das der Weg nicht leicht werden würde.
Ihre Gedanken wanderten nach Hause.
Gawjin, es ging ihm sichtlich besser, so viel hat auch er ertragen müssen in letzter Zeit und die kleinen Raben trieben nach wie vor ihren Unfug.
Stunden hatte sie neben seinem Bett ausgessen und mit ihm gelitten, doch es gab Dinge die musste man mit sich ausmachen und wenn man etwas Glück hatte gab es da die eine Person, die die Hand hielt.
Wobei sich ihr Blick plötzlich hob, denn sie war in die Hocke gegangen.
Bleibt ihr bei Ihr , oder soll ich?
Abschätzend lag ihr Blick auf Jeremias.
Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist alles. Auf das Wann kommt es ebenso sehr an, wie auf das Wie.
Geblieben sind ihr, Ihre kleinen Raben, Baraj & Cian Rabenherz.
- Jeremias Rabenherz
- Bürger / Bürgerin
- Beiträge: 394
- Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46
#10
Er nickte leicht. Die Narben des Feuers im Gesicht verdeckten die Falten.. dort wo die Haut unversehrt war, war sie ledrig geworden und dünn. Ja, er war alt geworden. Die Zeit war ein gnadenloser Mitspieler. "Bleibt bei ihr.. ich sorge für den Rest." Es war nicht damit getan, dass sie für ihn leidet. Sie musste gereinigt werden. An ihren Händen und Füssen zeigten sich kleine Striemen, sie blieben nicht für immer aber zeigten welchen Kampf sie führte. Mit ihren eigenen inneren Dämonen. Er entzündete ein Bündel mit Salbei und Schwefel.. ein beissender Geruch machte sich breit. Mit dem Räucherwerk begann er zu sprechen. Damit der Rauch den Einfluss Artherks aus ihrem Leibe treibt. "Ich rufe die Diener Ogrimars, das Chaos, die Abenddämmerung, die Nacht, Ich bitte euch um die Klärung, Reinigung, Heilung und Erneuerung diesen vergifteten Körpers. Reinigt diesen Körper von allen Verunreinigungen, die er erhalten hat. Reinigt diesen Leib von den Lügen des Widersachers, von den Blendwerk und Einfluss des weißen Götzen. Ich weise alle Wesenheiten, die sich unaufgefordert eingenistet haben, um diese Frau mit ihren unerfüllten Wünschen und Begierden zugrunde richten, zurück. Ich bitte die Finsternis, die ihr Sein aufrecht erhalten, den Einfluss zu bannen, der ihr schadet, sie beeinträchtigt, ihre Wahrnehmung verzerrt,
In ihrer Welt.. wurde es dunkel. Doch sie konnte sehen.
In ihrer Welt wurde es grollend, doch sie konnte hören.
Ihr Blut ran in die Dunkelheit und doch wurde sie kräftiger.
In dieser Dunkelheit starren sie finstere Augen an. Scheinbar tausende Augen.
SCHWÖRE MIR DEN TREUEEID!
Es waren keine menschlichen Worte. Aber sie wusste, dass sie den Eid bereits mit Blut bezahlt hat.
Ihn erneut zu brechen würde fatale Folgen haben. Sie hatte eine zweite Chance.
sie einschränken und begrenzen. Lasset all diese Informationen jetzt los, damit sie in den Staub fallen. Kraft meines Glaubens an den dunklen HERRN Ogrimar, Kraft meines klerikalen Amtes, beabsichtige ich hier und jetzt, die vollständige Reinigung der Zweifel an deine Herrlichkeit."
Schwarze Schlieren hatten begonnen sich zu sammeln und mit dem Rauch den Körper einzunebeln. Der helle Schein der sich schwach zeigte wurde vom Dunkeln verschlungen. Einfach verschluckt.
In ihrer Welt.. wurde es dunkel. Doch sie konnte sehen.
In ihrer Welt wurde es grollend, doch sie konnte hören.
Ihr Blut ran in die Dunkelheit und doch wurde sie kräftiger.
In dieser Dunkelheit starren sie finstere Augen an. Scheinbar tausende Augen.
SCHWÖRE MIR DEN TREUEEID!
Es waren keine menschlichen Worte. Aber sie wusste, dass sie den Eid bereits mit Blut bezahlt hat.
Ihn erneut zu brechen würde fatale Folgen haben. Sie hatte eine zweite Chance.
Rabenvater • Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
<<Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.>>
#11
nach dem Olga zu boden ging befand sie sich in einer art Trance, sie wuste nicht ob sie wach oder schlaf trunken war, helle blitze zuckten vor ihren augen, gestallten nahm sie schemenhaft wahr,
Olga trete vor
ein Altar tat sich vor ihr auf, auf diesem Altar stand ein Kelch und daneben ein Dolch,
Dein Blut ist mein
Olga wuste sofort was zu tun war, sie nahm den Dolch und stach sich ohn nach zu denken erst in den Linken Arm dann in den Recht, sie legt den Dolch wieder zurück und ihr Blut ran in den Kelch bis er volll war, dann kreutzte sie die Arme und drückte die wunden zu.
So sei es
Sogleich viel Olga in eine ohnmacht und sank langsam wie getragen zu boden.
nun konnte nur ER entscheiden was wird und Olga hoffen das ihre Buse angnenommen werden würde.
Olga trete vor
ein Altar tat sich vor ihr auf, auf diesem Altar stand ein Kelch und daneben ein Dolch,
Dein Blut ist mein
Olga wuste sofort was zu tun war, sie nahm den Dolch und stach sich ohn nach zu denken erst in den Linken Arm dann in den Recht, sie legt den Dolch wieder zurück und ihr Blut ran in den Kelch bis er volll war, dann kreutzte sie die Arme und drückte die wunden zu.
So sei es
Alles, was ich bin Alles, was ich bin, soll aus DIR entspringen, Ogrimar
Alles, was ich werde, sollst DU bestimmen, Ogrimar
Alles, was ich tue, soll DIR dienen, Ogrimar
Alles, was ich denke, soll DICH umkreisen, Ogrimar
Alles, was ich fühle, soll DICH lieben, Ogrimar
Alles, was ich sage, soll DICH ehren, Ogrimar
Alles, was ich will, soll münden in DIR, in DIR, Ogrimar!
- Gebet aus der Abtei der Dunklen Sichel -
Alles, was ich werde, sollst DU bestimmen, Ogrimar
Alles, was ich tue, soll DIR dienen, Ogrimar
Alles, was ich denke, soll DICH umkreisen, Ogrimar
Alles, was ich fühle, soll DICH lieben, Ogrimar
Alles, was ich sage, soll DICH ehren, Ogrimar
Alles, was ich will, soll münden in DIR, in DIR, Ogrimar!
- Gebet aus der Abtei der Dunklen Sichel -
Sogleich viel Olga in eine ohnmacht und sank langsam wie getragen zu boden.
nun konnte nur ER entscheiden was wird und Olga hoffen das ihre Buse angnenommen werden würde.
- Jeremias Rabenherz
- Bürger / Bürgerin
- Beiträge: 394
- Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46
#12
In ihrer Dunkelheit bildet sich eine sternförmige Narbe auf ihrem Handrücken. Unscheinbar. Wohlwollend wird das Kind zurück genommen. Ein Vater der eine zweite Chance gewährt. Doch das Vertrauen .. der Gemeinde muss sie wiederherstellen in längerer Arbeit. Wenn gleich, sie zumindest die Möglichkeit hat sich erneut einen Platz zu erstreiten. Er strich über das narbenförmige Mal an ihrer Hand. "Das Mal der Schuld.. " Flüsterte er leise.. sie war dem Herrn etwas schuldig.. und es würde solange sie kennzeichnen bis er der Meinung war, dass sie sich bewiesen hat. Alles was sie geschworen hat.. wird nun die Praxis zeigen.
Seine Knochige Hand entflammte in einem dunklen Licht als dieses auf ihren Brustkorb legte und sie so langsam von dem Gift heilte was sie getrunken hatte. Doch es war notwendig. Nahe genug an der Schwelle des Todes zu stehen, ermöglicht es erst den Göttern näher zu sein. Ihre Wunden heilten. Die Erinnerung daran würde sie begleiten. Er wandte sich einem Tisch zu, füllte einen Kelch mit Wasser und wartet auf ihr Erwachen. Sie hatte bis auf diese Narbe keine Folgeschäden. Er wartet. Die eigentliche Arbeit kam erst noch.
Seine Knochige Hand entflammte in einem dunklen Licht als dieses auf ihren Brustkorb legte und sie so langsam von dem Gift heilte was sie getrunken hatte. Doch es war notwendig. Nahe genug an der Schwelle des Todes zu stehen, ermöglicht es erst den Göttern näher zu sein. Ihre Wunden heilten. Die Erinnerung daran würde sie begleiten. Er wandte sich einem Tisch zu, füllte einen Kelch mit Wasser und wartet auf ihr Erwachen. Sie hatte bis auf diese Narbe keine Folgeschäden. Er wartet. Die eigentliche Arbeit kam erst noch.
Rabenvater • Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
<<Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.>>
#13
langsam füllte sich ihr Körper mit Leben, sie öffnete ihre Augen
Leicht drehet sie ihren Kopf von links nach rechts, da stand der Priester und sie streckte ihre hände aus zum Kelch,
Ich habe Durst,
Sie nahm den Kelch und leerte ihn in einem Zuge, doch mehr sagte sie nun nich denn sie erwartete noch einiges.
Leicht drehet sie ihren Kopf von links nach rechts, da stand der Priester und sie streckte ihre hände aus zum Kelch,
Ich habe Durst,
Sie nahm den Kelch und leerte ihn in einem Zuge, doch mehr sagte sie nun nich denn sie erwartete noch einiges.
- Jeremias Rabenherz
- Bürger / Bürgerin
- Beiträge: 394
- Registriert: Do 6. Mai 2010, 17:46
#14
Er ließ ihr den Kelch. "Das Mal wird euch immer daran erinnern. Doch nur weil er euch vergibt.. heißt es nicht, dass ihr euch nicht der weltlichen Macht nicht beugen müsst. Für jene Verfehlungen wird euch der Prozess gemacht werden. Doch alles zu seiner Zeit. vorerst.. könnt ihr euch erholen. Doch haltet euch bereit, all eure Sünden offen zulegen." Erklärte er ihr noch. Was hieß, es war nicht mit einem Ritual erledigt. Nicht ganz.. es würde noch was folgen, doch das später. "Sobald ihr bei Kräften seid, könnt ihr aufbrechen." Damit erhob er sich.
Rabenvater • Stammbaum Rabenherz
"Ich diente dem HERRN bis er mich rief, jetzt diene ich ihm erneut."
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#15
nach dem sie etwas getrunken hatte, hörte sie seine Worte,
Ich bin zu jeder zeit bereit für meine ferfehlungen die Strafen zu erhalten wenn es mir und Ihm dient,
Sie setzte sich auf die Kante der Pritsche und reckte sich, dann stand sie auf ging zum Altar und betete ein Paar Psalme, dann ging sie rückwärtz aus der Tür, sie wuste es war noch nicht vorbei, aber sie wird alles geben und nehmen was ihr dienlich ist
Sie drehte sich noch einmal um
Ich komme wieder Herr, Geheiligt seit ihr Ogrimar
Ich bin zu jeder zeit bereit für meine ferfehlungen die Strafen zu erhalten wenn es mir und Ihm dient,
Sie setzte sich auf die Kante der Pritsche und reckte sich, dann stand sie auf ging zum Altar und betete ein Paar Psalme, dann ging sie rückwärtz aus der Tür, sie wuste es war noch nicht vorbei, aber sie wird alles geben und nehmen was ihr dienlich ist
Sie drehte sich noch einmal um
Ich komme wieder Herr, Geheiligt seit ihr Ogrimar