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Kaldeja
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 22
Registriert: Sa 17. Nov 2018, 02:32

#26

Beitrag: # 50087Beitrag Kaldeja »

Noch immer hielt Kaldeja ein und das Selbe Pergament in den Händen, sie hatte nur kruz davon aufgeblickt als Seska und Hontaron das Zimmer bretachten.

Ein Interessanter Gedanke, zumal diese Runenfolge hier doch sehr Verdächtig ist...
sie kommt aus diesem Stapel
sie deutete mit einer Kopfbewegung neben sich Ich habe sie bereits Gesehen, ich denke sie Stammen aus Sheranes Büchern, die ich mitgebracht habe.
Sie liegen noch immer unten.
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Gefährtin ihres dunklen Jägers Sherwood
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Hontaron
Dorfältester / Dorfälteste
Beiträge: 190
Registriert: Fr 15. Dez 2017, 07:38

#27

Beitrag: # 50088Beitrag Hontaron »

~Er nickt sachte.. Sie sollten die Bücher befragen. Er hört ebenfalls Bernhard rufen, also nimmt er die beiden Damen mit nach unten an den Tisch zum Essen, Sie hielten an der Waschkammer oben um sich die Hände zu waschen. Das Pergament das sie eben betrachtet hatten, klemmte unter seinem Arm. Am Tisch dann verteilt er Braten Sauce und Kartoffeln.~

Dann wünsche Ich Euch einen guten Appetit. Möchtet Ihr lieber Wasser oder Wein?

~Er selbst schenkt sich Wasser ein und wartet auf die Antwort der Damen.~
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Gildenleiter von Amici Novi
Der weise Mann
Bursche Bernhard
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 4
Registriert: Sa 1. Dez 2018, 14:46

#28

Beitrag: # 50089Beitrag Bursche Bernhard »

*Er wollte gerade nach der Weinflasche greifen als er einen Blick von Hontaron bemerkt.. Ja er hatte sich in letzter Zeit zu Großzügig am Wein bedient... deswegen griff er dann nach der Karaffe Wasser und füllte seinen Becher. Er verbrachte die Zeit beim Essen schweigend.... Einmal verschluckte er sich an einem Stück Braten und bekam sich eine Weile lang nicht ein.. Er Hustete wie verrückt bis ihm Hilfe zuteil wurde.*

Danke..

*Er nahm einen Schluck Wasser und beschloss besser zu kauen.. Nochmal verschlucken musste er sich nicht*
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Seska
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 82
Registriert: Mi 4. Jan 2012, 12:02

#29

Beitrag: # 50092Beitrag Seska »

*
Sie lies sich nach unten mit ziehen und setzte sich an den Tisch.
Während Aufgetragen wurde schaute sie geistes abwesend vor sich ihn.
Hier und da strich sie sich über den Arm als würde er brennen.
*
Danke sehr!
*
Sie nahm ein wenig, gerade genug um darin rum zu stochern statt es zu essen.
Es machte ihr Gedanken wohin sie dieser Weg führen würde.
Da waren einfach wieder ihre Zweifel gegen die sie sich nicht immer wehren konnte.
*

Ich glaube ich brauche einen Wein.
*
Antwortete sie immer noch nachdenkend.
Ihr gingen die Runen nicht aus dem Kopf.
Wie so vieles andere auch nicht.
Manchmal tanz Ich, der Dunkelheit zum trotze, meiner Freiheit willen, auf brüchigem Eis
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Kaldeja
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 22
Registriert: Sa 17. Nov 2018, 02:32

#30

Beitrag: # 50093Beitrag Kaldeja »

Kaldeja war garnicht erst zum Essen Erschienen, sie hatte sich noch immer mit den Abschriften der Runen beschäftigt.
Immer mal wieder fand sie ein paar Runen, die ihr bekannt vorkamen... von denen sie jedoch wusste, dass sie definitiv nicht in ihren Büchern Standen, sie Kopierte die Runen auf eigene Pergamente und als sie damit fertig war Stürzte sie in den Raum, in dem Hontaron Seska und Bernard noch beim Essen saßen Und starte die drei einen Moment lang an.

Ich muss nochmals nach Lunaris, einige der Runen sind mir bekannt, Sherane und Alusar werden mir beim Übersetzen helfen.
Ich komme wieder, wenn ich damit fertig bin! Macht solange ohne mich weiter, die Bücher die ich mitgebracht habe liegen noch immer im Studierzimmer...


sie hielt einen moment inne und schaute dann gen Seska

Und halte dich von dieser Verdammten Tür fern bis ich wieder da bin. Wenn dir Etwas passiert, weil du dich nochmal mit der Tür angelegt hast,  Prügel ich dich Windelweich.

mit den Worten verließ Kaldeja das Haus Hontarons Haus und kehrte nach Lunaris zurück um die Hexe und den Hohepriester im hilfe zu bitten.
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Seska
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 82
Registriert: Mi 4. Jan 2012, 12:02

#31

Beitrag: # 50094Beitrag Seska »

*
Seska schreckte auf, waren die Geschwister eben noch so liebevoll.
So merkwürdig klang dies wohl nun.
Seska schenkte Hontaron ein entschuldigendes lächeln.
*
Ich glaub mit uns Lamin Damen kann man nicht immer Leben und schon gar nicht bis in alle Ewigkeit.
*
Auch wenn sie nicht die Lebensumstände erwähnte wäre selbst ein Menschliches Leben lang.
Mit einer von ihnen sicher eine Aufgabe.
Von Himmelhochjauchzend bis zu Tode getrübt war oft ein schmaler grad.
*
Ist dir vielleicht noch irgendwas eingefallen?
Vielleicht könnten wir die Flasche Wein hoch nehmen und die Tür uns noch mal beschauen.
Wer weiß was sie uns offenbart.
Natürlich erst nach dem Essen.

*
Sie schenkte ihm ein strahlendes lächeln und aß nun die Speisen die Bernhard aufgetragen hatte.
Egal wie alles Enden mochte, wenn es ein Ende gab.
War sie dennoch froh heute hier bei ihm zu sein. 
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Hontaron
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#32

Beitrag: # 50101Beitrag Hontaron »

~ Er nahm die Flasche Wein, murmelte das Lösungswort das nötig war um sie zu öffnen und sah der kleinen blauen Amsel bei Ihren Flug zu. Er füllte Seskas Glas.. und auch das des Burschens nach dem er so mitleiderregend ihn ansah. Sich selbst schenkte er keinen Wein ein~

Wir können auch auf deine Schwester warten bevor wir weiter machen.. Oder uns bis zu Ihrer Rückkehr einfach die Unterschiede der Abschriften ansehen..

~Er lächelt sie an und beendet dann schweigend das Essen~
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Hontaron
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#33

Beitrag: # 50148Beitrag Hontaron »

*Es vergingen einige Tage.. Ja sogar Wochen in denen Sie gemeinsam viel Zeit damit verbrachten die Abschriften zu studieren. Mal änderte sich hier eine Rune.. dann wurde diese wieder zur alten, nur damit sich am anderen Ende der Tür eine Rune ändern konnten.. Im großen und ganzen Stimmten immer Alle Runen bis auf eine einzige mit der Abschrift davor überein. Das kann kein Zufall sein, so dachten sie sich das zumindest. Es waren schöne Tage... Tage die sie teilweise nur zu zweit damit zu brachten die Schriften zu studieren. Oft war Bernhard noch anwesend, doch Kaldeya hatten sie bisher nicht wieder gesehen. So verbrachten sie abgeschnitten von der Außenwelt die Tage damit die Tür zu erforschen.. *

Das kann es auch nicht sein.. Sieh mal hier, diese Rune hat sich in den letzten 4 Tagen 3 mal verändert.. Und die hier noch nie.

*Er deutete auf die entsprechenden Runen. Letztere hatte sich wirklich noch nie geändert.. Er saß gerade auf der anderen Seite von dem kleinen Tisch den sie in das Gäste Zimmer gebracht hatten um die einzelnen Abschriften miteinander zu vergleichen. Vor einigen Tagen hatte er noch direkt neben Ihr gesessen, doch irgend etwas hatte sich geändert. Sie gewannen immer mehr Abstand zu einander.. Wo früher noch der ein oder andere flüchtige Kuss war.. suchte man heute schon den flüchtigen Augenkontakt. Sie verbrachten die Zeit miteinander.. aber halt nicht mehr "miteinander"*

*Er machte sich einige Gedanken darüber, Ihm war es nicht aufgefallen das sie diesen Abstand zueinander aufgebaut hatten. Wenn er es nicht besser wüsste könnte man meinen sie wären nurnoch gute Freunde..*
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Seska
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#34

Beitrag: # 50149Beitrag Seska »

Sie hatten über diese Aufgabe die Liebe zu einander verloren.
Lange sahs Seska nachdenklich an jenem Tisch an dem sie einst lachten.
Einen Blue Bird tranken oder ihren geliebten Tee mit paar Eclairs.
Er war nicht gemacht für die Ewigkeit musste sie sich eingestehen.
Ein Mensch für das Hier und Jetzt.
Es war wie ihre Schwester sagte einen schöne Zeit solange sie dauerte und es würde keinen Tag vergehen für Seska an dem
sie nicht bedauern würde das Er nicht der Richtige war.
Doch die Ewigkeit dauert lange und vielleicht war er besser bedient mit der Endlichkeit.

Ich glaube ich habe was gefunden.
Die Magie muss stark und rein sein so denke ich.
Etwas was gefunden werden muss.
Etwas das heimkehren sollte.


Schlagartig war ihr klar das Er sie nur gefunden hatte um dieses Rätsel zu lösen.
Sie waren niemals für einander bestimmt gewesen.
Mutlos lies sie ihre Schwester die Pergamente noch mal selbst lesen.

.oO( Ich hoffe du wirst glücklich )

Ihre Augen funkelten nicht mehr und wirkten wie ein schwarzer Wald der nur leere zeigte.
Es würde Zeit nach Hause auf zu brechen.
Er musste den Weg nun alleine beschreiten.
So sehr sie ihn auch vermissen würde, musste sie nun mehr alles was sie je empfand in sich einschließen.
Nicht das erste mal musste sie jenen frei geben den sie liebte.
Vielleicht fand auch sie irgend jemand der sie lieben mochte, so wie sie war.
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