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[Schicksalswind] Die Nacht erwacht

In diesem Forum Bereich könnt ihr eure Rollenspielgerechte Gildengründungs-Geschichte veröffentlichen.
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Shilana
Dorfältester / Dorfälteste
Beiträge: 151
Registriert: So 19. Dez 2010, 21:01

#26

Beitrag: # 46699Beitrag Shilana »

Ein unmerkliches Lächeln spielt mit ihren Lippen, als sie die kleine Hand in der ihren spürt und ohne zu zögern umschließen ihre Finger die kleinen, als könne sie ihr allein dadurch ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
Sie ahnt was in Melli vorgeht ebenso wie sie weiß, dass Melli immer wieder losziehen wird auf der Suche nach etwas, das sie vielleicht nie finden wird. Im Moment mag es ihr Vater sein. Doch auch wenn Landru wieder auftaucht wird Melli irgendwann diese innere Unruhe verspüren, die sie ein ums andere mal hinaustreibt. So war es schon immer gewesen und vermutlich gibt es nicht sehr viel, was sie stärker antreiben könnte, als jenes Gefühl.
Alles worauf sie hoffen konnte ist, dass Melli weiß das es da einen Ort gibt, an welchen sie jederzeit zurückkehren kann. Der ihr Wärme, Ruhe und Sicherheit schenkt, bevor die Suche sie erneut antreibt.

Während sie diesen Gedanken nachhängt beobachtet sie Ayani uund Arie, nicht ohne eine gewisse Wehmut.. und doch auch. .ja.. Freude, darüber zu sehen, wie die beiden sich wieder fanden.
Eine kurze Freude, denn fast zeitgleich spürt sie Sie. Jene Aura von der sie gehofft hatte sie nie wieder wahrnehmen zu müssen.
Ein scharfer Laut entrinnt ihrer Kehle, während sie in Richtung des Tores blickt, aus welcher, wie die Geräusche nun ebenfalls verrieten, jene auftauchte musste, welche sie zu vergessen versucht hat.
Unwillig schüttelt sie heftig den Kopf und widersteht dem Drang jene augenblicklich davon zu jagen.
Tief atmet sie durch. Eine Eigenart welche sie, wie Melli auch, manchmal noch an den Tag legte. So unnütz dies auch sein mag.

Rasch huscht ihr Blick hinauf zum Mond, als fände sie da Antworten...Lösungen. Doch jene muss sie selber finden, wie immer. Denn alles was ihr geliebter Mond ihr gibt ist Ruhe und Kraft.

Entschlossen strafft sie schließlich die schmalen Schultern, streckt das Kinn herausfordernd nach vorn und ihr, nun ungewohnt kühler, Blick richtet sich auf jene Stelle, an welcher Aphrodite aus dem Dunkel auftauchen musste.

Sie würde lügen, sollte sie behaupten, dass der Zustand der einst so stolzen Brujah sie nicht erschreckt. Und doch ist die einzige Regung der Wind, welcher sich in ihrer Robe verfängt und mit ihrem wilden Locken spielt. Nichts deutet auf den Kampf, den sie im Innern mit sich ausficht.
Unbewusst drückt sie Mellis Hand leicht, während sie beobachtet wie Kyrana sich auf Aphrodite zubewegt und jene anspricht.

Es dauert noch einen Moment, als wolle sie Kyrana die Zeit geben, bevor auch sie ihre Stimme erklingen lässt. Nicht laut...nicht rufend und doch wohl wissend, das der Wind ihre Stimme jenen zuträgt für die die Worte bestimmt sind.

Willkommen zu Hause Aphrodite....

Ob Jene es denn als dieses ansieht überlässt sie ihrer Entscheidung.

Du siehst aus, als könntest du ein wenig Ruhe und Stärkung gebrauchen..

Ein wenig untertrieben, doch nur zu gut kennt sie den Stolz, der Jene vom Clan Brujah auszeichnet.

Es ist für uns alle ein Neubeginn...also lass es auch einen für dich sein...

Unmerklich war ihre Stimme weicher geworden, während ihr blick kurz zu Kyrana huscht und sie dieser leicht anerkennend zunickt. Schließlich hatte jene den ersten Schritt getan und damit den Bann gebrochen.

Und es gibt da ein Gespräch Aphrodite, welches schon lange überfällig ist. Doch dieses kann warten. Andere Sachen sind nun erst einmal wichtiger.

Kurz blickt sie hinab zu Melli, so als suche sie deren Einverständnis. Denn Kind hin oder her, Melli war in jenem Augenblick tatsächlich die Älteste und als Landrus Tochter so gesehen dessen Nachfolgerin, solange niemand anders diesen Anspruch erhebt, dem es dem Blute nach zusteht.
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Clan der Vampire
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Melli Vykos
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
Beiträge: 283
Registriert: Sa 13. Nov 2010, 10:15

#27

Beitrag: # 46706Beitrag Melli Vykos »

Da stand sie still, leise und tatsächlich mit einem kleinen Lächeln.
Ja sie fühlte die Wärme die dieser Ort den seinen schenkte, sie spürte das alle den Ruf folgten und ein jeder von Ihnen nach Hause kehren wollte.

Der Blick huschte von den beiden Turtelnden hin zu jener, die grad das Gelände betrat. Es war nur ein kurzer Moment als auch schon Leben in Kyrana kam und sie sich sofort auf machte um jene Frau, dessen Anblick wirklich schlimm schien, zu begrüssen.

~ Aphro ~ leise gesprochen, spürte sie auch schon den leichten Druck Shilanas, ja sie spürte sogar wie jene sich leicht versteifte.
Sie kannte um das was damals passiert war, was vorgefallen war, auch wenn sie sich selbst nie in die Angelegenheiten gemischt hatte. Warum auch ? Sie hatte nie Streit oder Schlimmeres mit Aphrodite erlebt, ganz im Gegenteil.

Leicht erwiderte sie den Druck und der Blick aus dunklen Augen huschte kurz zu Shilana hinauf, welche sich aber inzwischen leicht entspannte und die sogar recht freundliche Worte fand.

So nickte sie auch zustimmend, denn dies war nicht der Tag um einen Krieg weiter zuführen.
Dies war der Tag für einen Neuen Anfang.

~ Ich glaube nun sollten wir hinein ~

Und damit schon huschte der Blick von einem zum anderen, abwartend ob sie sich denn alle nun hinein begeben würden.
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Wenn das Tier erwacht 
wird alles andere unbedeutend
Aphrodite
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 47
Registriert: Do 5. Sep 2013, 22:34

#28

Beitrag: # 46708Beitrag Aphrodite »

Stocksteif steht die Brujah da, nachdem sie den Hof betreten hat.
Zum Einen, weil sie derartig viele Präsenzen weder erwartet noch gespürt hatte- was zum Zweiten wohl kein gutes Zeichen für ihren Zustand war.
Zum Zweiten wurde sie Mellis gewahr, die ihr beinahe ein Lächeln entlockt hätte, wäre da nicht
drittens-Shilana gewesen.
Doch von alledem lenkt sie Kyrana fürs erste ab. Etwas irritert flattert der Blick Aphrodites zu der ihr Fremden- mustert sie durchdringend und durchaus abschätzend, während die Hand wie in alter Gewohnheit zum Schwertknauf wandert. Doch die Waffe wird nicht gezogen. Stattdessen löst sich ihre Rechte und ergreift die ihr entgegengestreckte Hand- nur ein Nicken folgt. Wohl spart sie sich die Vorstellung, da dies nun Shilana übernommen hatte.

"Guten Abend."

Kommt es alsdann nach sehr langem Zögern rau. Ihre Stimme klingt, als habe jemand mit einer Reibe ein morsches Stück Holz bearbeitet- hohl, kratzig. Doch sie neigt kurz den Kopf, schnauft, ebenso aus Gewohnheit, und wendet den Blick alsdann wieder zu Melli und Shilana. Bewusst oder aus Desinteresse werden die beiden Liebenden für den Augenblick übergangen. Nur ein Nicken folgt, wohl auf den Vorschlag hin, hineinzugehen. Dennoch hält sie sich zurück, wenngleich man ihr nun ansieht, dass sie Haltung anzunehmen versucht- auch wenn ihre erbärmliche Gestalt das gerade kaum schafft.
[ externes Bild ]
Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Arie
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 27
Registriert: Mo 12. Mär 2012, 20:29

#29

Beitrag: # 46726Beitrag Arie »

Welch schönes Wesen sie doch ist, wird ihm Bewusst als Sie so scheinbar zerbrechlich vor ihm ist. Wie konnte er Ihr das nur antun? Nicht das mit dem Blut, dass mit dem Wegbleiben.
Doch weis er die Antwort selbst nicht. Noch nicht, denn sein Gedächtnis weis nicht mehr viel, das erste Blut vor ein paar Tagen hat ihn erst wiedererweckt aus seiner... Amnesie.

Jetzt bin ich wieder hier, für dich, für den Clan, für das Schloss,.. Landru.

Von Ayani darauf aufmerksam gemacht blickt er nochmals zu den anderen und will bereits mit Ihr losgehen als noch ein weiterer Gast eintritt.
Er kennt den Neuankömmling nicht, auch nicht dessen Wappen.
Die Bewaffnung sieht wohl ähnlich 'gut' gepflegt aus wie jene von Arie. Er trägt seinen Bogen mit sich doch sieht dieser nicht aus als wäre er noch als Waffe zu gebrauchen.
Die Sehne trägt fransen und das Holz hat grünliche Stellen als sei es zu lange im Wasser gelegen.
Aber das stört ihn nicht, wer in diesem Zustand durch den Wald bis zum Schloss gekommen ist, ist entweder ein Flickwerk Untoten Fleisches oder auf dem Weg solch eines zu werden.

Guten Abend

Begrüsst er die fremde, seine Hand hält oder eher wird noch immer von Ayani gehalten.
Die Reaktion im Hof bleibt ihm nicht verborgen, es scheint als wäre dies eine bekannte aber nicht gern gesehene.
Sein Blick unbekümmert zu der herannahenden Kyrana, Sie kennt er auch nicht und Begrüsst Sie mit einem Nicken vor er mit Ayani Richtung Schloss geht.
Sollen sich jene um das geschehen kümmern welche die Zusammenhänge der Zeit besser verstehen als er. Schliesslich ist er nur ein alter Mann, oder?
Ayani
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 55
Registriert: Di 3. Apr 2012, 21:49

#30

Beitrag: # 46727Beitrag Ayani »

Neugier flackerte in ihrem Blick während sie Aphrodite von Kopf bis Fuß musterte. Und irgendwie hatte sich die Atmosphäre, so gut man auch darauf bedacht war, es sich nicht anmerken zu lassen, verändert. So blickte sie zwischen dem Tor und dem Portal hin und her und grübelte, was der Grund für diese Veränderung sein mochte. Doch entweder würde sie es noch heraus finden. Vielleicht heute, vielleicht an einem anderen Tag. Oder aber es war nicht weiter von Belang. Woher wusste sie das schon, als Welpe unter all' diesen untoten Lebenden.

Schließlich, nachdem Kyrana sich der Neuangekommenen angenommen hatte, folgte sie Arie zu Melli und Shilana hinein ins Schloss. Das Kaminzimmer rief förmlich nach ihnen. Und ja, tatsächlich wusste sie sogar etwa, wo sich jenes befand... Zu den Zeiten, da sie mit Arie hier gelebt hatte, war das Kaminzimmer nicht bevölkert gewesen, sodass sie nie darin verweilt hatte. Erst, als sie sehr viel Zeit allein hier verbrachte und auf Erkundung gegangen war, hatte sie den Raum entdeckt, bei dem sie vermutete, dass es sich um das Kaminzimmer handelte.

Bald schon liefen nackte Füße über Stufen und hinein in die schützenden Mauern. Mauern... Eigentlich mochte sie die bis heute nicht. Sie wirkten erdrückend fast wie ein Gefängnis, man hörte und spürte seine Umgebung nicht mehr so, wie man es unter freiem Himmel tat. Etwas, womit sie sich niemals so recht hatte anfreunden können. Doch andererseits konnten solche Mauern zugleich auch Schutz und Geborgenheit bieten, ein Heim sein und die abschirmende Wirkung konnte auch ihre Vorzüge haben. Aber das waren Dinge, bei denen sie lange gebraucht hatte, um sie zu verstehen und zu erkennen.
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~ Kind im Blute und Gefährtin des Arie Aiur ~ Gangrel ~
~ Wer leuchten will, der flieht das Licht. Der schaut der Nacht ins Angesicht. ~
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Kyrana
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 84
Registriert: Mo 27. Dez 2010, 20:56

#31

Beitrag: # 46757Beitrag Kyrana »

Zwar ist sie nicht durch Blutsbande mit den anderen verbunden...und doch spürt sie die veränderte Stimmung, die plötzlich aufkommt. Es muss mit diesem Häufchen Elend in Rüstung zu tun haben. Ein kurzer Blick zurück zur Treppe zeigt ihr, dass Shilana deutlich angespannt wirkt...obwohl sie sich schnell wieder fängt. Melli hingegen scheint sich über den Neuankömmling zu freuen. Und Ayani und Arie sind weiterhin mit sich selbst beschäftigt.

Natürlich ist Kyrana bewusst, dass es in jeder größeren Gruppe gelegentlich die einen oder anderen Differenzen gibt...daher ist sie froh, die Initiative ergriffen zu haben. Das zustimmende Nicken Shilanas gibt ihr Recht...sie quittiert es mit einem kleinen Lächeln. Vielleicht würde sie eines Tages erfahren, was vorgefallen ist...und sollte es nicht so sein...nun, dann geht es sie vermutlich einfach nichts an.

Gleich darauf spürt sie den kräftigen Händedruck der Fremden...deren Namen wohl Aphrodite lautet...und hört ihren geschmirgelten Gruß. Eine kleine Stärkung wird Euch sicher gut tun. Gesellen wir uns zu den anderen? Kommt es leise über ihre Lippen...ehe auch sie sich umdreht und erneut dem Schloss entgegen strebt. Kurz nur wirft sie einen Blick zurück auf das Tor...beinahe schon in der Erwartung, weitere Nachtkinder kämen hindurch. Doch zunächst scheint es nicht so zu sein.
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Schwarze Hexe
Das Leben ist so endgültig, während der Tod voller Möglichkeiten ist.
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Shilana
Dorfältester / Dorfälteste
Beiträge: 151
Registriert: So 19. Dez 2010, 21:01

#32

Beitrag: # 46760Beitrag Shilana »

Fast nachdenklich wandert ihr Blick über jeden einzelnen, bevor sie diesen senkt und Melli ansieht. Ihr zustimmendes Nicken wird begleitet von einem beruhigenden Lächeln.

Eine wirklich hervorragende Idee..

stimmt sie ihr mit leisem Lachen zu, bevor sie sich umwendet und durch die offene Tür tritt. Ohne abzuwarten folgt sie dem Gang.
Niemand würde gezwungen werden. Denn noch nie war es die Art des Clans seine Kinder zu zwingen. Keinem von jenen, die Weg zurück fanden, würde die Tür verschlossen bleiben. Doch ob er durch jene tritt oder nicht ist die eigene Entscheidung.
Und tatsächlich...im Innern hofft sie dass ein jeder von Ihnen den Weg ins Schloss wählt.

Und auch Weg durch die Gänge zum Kaminzimmer ist wohlbekannt, sollte tatsächlich ein Zögern zu erkennen sein.
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OOC:
Ich beende das jetzt hier, um den Gildenbereich nicht vollzutexten. Die Fortsetzungf findet ihr hier.
Zuletzt geändert von Shilana am Fr 12. Jan 2018, 17:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Clan der Vampire
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Melli Vykos
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
Beiträge: 283
Registriert: Sa 13. Nov 2010, 10:15

#33

Beitrag: # 46793Beitrag Melli Vykos »

*lange hatten die alten Schriften im Verstaubten gelegen, doch nun war es wieder an der Zeit sie heraus zu holen*

Die erste Tradition
- Das Vermächtnis -


Dein Blut ist das Blut Kains, verflucht von den Göttern und gesegnet von Allmächtigen. Deinen Zustand zu verändern suchen, oder in Dein Leben als Sterblicher zurückkehren wollen, heißt Dich gegen Vater und Mutter und Deinen Gott versündigen.


Die zweite Tradition
- Vernichtung -


Es ist Dir verboten, andere Deiner Art zu vernichten, die älter sind als Du. Diejenigen, die Kain näher sind, kennen seinen Willen und dürfen alle Kinder vernichten, die in Kains Augen es nicht wert sind zu existieren. Es ist denen von schwächerem Blute verboten, sich gegen ihre Ahnen zu erheben.


Die dritte Tradition
- Nachkommenschaft -


Du sollst nur mit Erlaubnis Deines Ahnen andere zeugen. Wenn Du einen anderen ohne Erlaubnis Deines Ahnen und ohne die Zustimmung des Fürsten erschaffst, so sollen sowohl Du als auch Dein Nachfahre erschlagen werden.


Die vierte Tradition
- Rechenschaft -


Diejenigen, die Du schaffst, sind Deine Kinder. Bis Deine Nachkommenschaft losgesprochen wird, sollst Du ihr alles vorschreiben. Ihre Sünden fallen auf Dich zurück.


Die fünfte Tradition
- Domäne -


Deine Domäne ist Dein Belang. Alle anderen schulden Dir Respekt, solange sie darin weilen. Keiner darf Dein Wort in Frage stellen, solange er in Deiner Domäne weilt. Wenn Du ins Lehen eines anderen kommst, sollst Du Dich dem vorstellen, der dort herrscht.


Die sechste Tradition
- Die Ruf des Blutes -


Wer ein Vampir ist sollte dazu stehen, besonders jene die dem Clan zugehörig sind. Wer sein Blut verleugnet, ist es nicht wert ein Kind der Nacht zu sein und soll von seinem Dasein erlöst werden.
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Wenn das Tier erwacht 
wird alles andere unbedeutend
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