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Story

Celest Cruel OON
Bauer / Bäuerin
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#26

Beitrag: # 838Beitrag Celest Cruel OON »

Vielleicht hat sich die Zigeunerin getäuscht, who knows? ;)
Interessante Frage in diesem Zusammenhang wäre dann in der Tat, ob es diese Erweiterungen im neuen D4O wieder geben wird? Ich muss gestehen, ich hab das nicht verfolgt, da ich, wiederum ehrlich, das neue D4O nicht spielen werde, diese Event-Idee meiner-/unsererseits eher als eine Art Danke schön und Abschied an/von D4O ist und es weniger um den Schicksalsboten an sich geht sondern eher um die gemeinsame Vernichtung von PT, die ja das ursprüngliche 'Ziel' eines jeden Seraphen sein sollte und keine Fraktionsbildung. Oder? Diese ganze Göttergeschichte ist mir doch um einiges zu komplex geworden ;)

EDIT: Nein Etoh, niemals :D
EDIT 2: Außerdem kann man es ja auch als eine Vernichtung der Weltensplitter bezeichnen, nicht unbedingt als 4te Offenbarung aus der Geschichte.
Zuletzt geändert von Celest Cruel OON am So 14. Apr 2013, 09:48, insgesamt 3-mal geändert.
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Etoh
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#27

Beitrag: # 839Beitrag Etoh »

war ja nur ne idee....

Außerdem bei längerer Anbstinenz darf auch mir so was mal passieren.... :?
Zuletzt geändert von Etoh am So 14. Apr 2013, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Heiler zum Beruf - Priester aus Berufung
"Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst"
Melody
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#28

Beitrag: # 906Beitrag Melody »

Zunächst einmal denke ich, dass man an diesen "Untergang" neutral rangehen muss.

1. unabhängig von der D4O Geschichte
2. evtl. unter Nutzung der Fakten
3. mit einem breitem Spektrum an Möglichkeiten für jeden sein RP entprechend dazu selbst zu entwickeln

Ich könnte mir einen Anfang so vorstellen: (Sorry, aber ich schaffs nicht irgendwas kurzes zu schreiben :D)

Der 21. Tag des 4. Monats war jener, der alles veränderte. An diesem Tage trat einer der könglichen Propheten vor den König um kund zu tun, was er gesehen hatte. Es war nicht wie sonst. Irgendetwas war anders als bei den wenigen anderen Besuchen des Propheten vorher. Noch ehe der Mond untergegangen war, als alle schliefen, betrat er das Schloss. Die Wachen waren über den Anblick erschrocken, denn der Prophet hatte einen leeren Blick, wirkte ein wenig verloren. Eine Wache des Königs geleitete Ihn in den großen Thronsaal, während die zweite Wache eilte um dem Kämmerer zu wecken. Thomar war erschrack, als die Wache ihn aus seinem tiefen Schlaf holte. Die Wache berichtete kurz von dem Eintreffen des Propheten und dessen Zustand. Thomar selbst war es, der sogleich eilte um den König zu wecken und sich gemeinsam anzuhören, was der Prophet zu sagen hatte…
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Seit dem Eintreffen des Propheten und dem Gespräch mit König Theodor und Kämmerer Thomar war inzwischen einige Zeit vergangen. Die Sonne strahlte inzwischem vom Himmel hinab und im Schloss herrschte reges Treiben. Nur der König und der Kämmerer verhielten sich anders, als bisher, doch vermuteten Bedienstete und Bewohner des Schlosses dahinter nur, dass vielleicht wieder Steuergelder verschwunden waren. Allzu oft kam es vor, das wieder ein Wegelagerer die königlichen Steuereintreiber überfiel und ich der Steuergelder annahm. Es war gerade die erste Stunde nach Hochsonne vorüber, als der König seine Stadtschreier zu sich rief und mit schwerer Stimme beauftragte, alle Einwohner Goldmonds, das ganze Volk Altheas über eine Versammlung in den Abendstunden zu informieren. Alle sollten sich zur 6. Stunde nach Hochsonne auf dem Marktplatz für eine Ansprache des Königs einfinden. Mehr erklärte er nicht. Die Stadtschreier sahen sich kurz ratlos an, ehe sie los hasteten um die Kunde unter das Volk zu bringen.
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Die 6. Stunde war noch nicht angebrochen, als der König den Marktplatz betrat. Gefolgt von Kämmerer Thomar, dem Propheten und seiner nichts ahnenden Tochter trat er vor das Volke. Er erhob die Stimme um zu sprechen:

„Volk Altheas! Höret was der Prophet gesehen hat!
Höret gut zu – es wird unser aller Leben verändern!“

Die letzten Worte sprach er mit gesenkter Stimme und seine Angst spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Er trat einen Schritt zurück und deutete mit einem Nicken dem Propheten an, nach vorn zu treten und zu sprechen. Der Prophet räusperte sich, ehe er stockend zu sprechen begann.

„Es war vor 3 Nächten…“
Er räusperte sich abermals, ehe er weiter sprach.
„… vor 3 Nächten..“
Der Prophet schloss die Augen.
„… ich sah, das alles was wichtig ist, es wird vergehen…“
Er suchte nach Worten, die irgendwie beschrieben, was ihn schier zu zerstören schien.
„… ein Unglück kommt über unser Land. Zerstörung, Tod, Chaos, Leid, Kummer und Schmerz…“
Er schaffte es nicht, mehr in Worte zu kleiden. Eine Träne ran über seine Wange.
„… die Welt wird dunkel… es wird dunkel um uns…“
Der Prophet schautet auf und sah die entsetzten Gesichter des Volkes. Sie glaubten ihm, denn er hatte immer Recht. Wann immer er zum Volk gesprochen hatte, es stimmte. Alle Prophezeiungen hatten sich so erfüllt, wie er sie gesehen hatte. Kurz huschte ein Lächeln über seine Lippen, als er weiter sprach.
„… ich sah Kämpfer für unsere Welt… ich sah den Druiden Arc Honaro… selbst der geheimnisvolle Diener trat aus dem Schatten seines Waldes und begann zu kämpfen…“
Er hielt inne, eh er weiter sprach.
„… ich kann nicht sagen, wie es enden wird. Ob die Kämpfer des Volkes siegen oder ob wir untergehen. Ich kann nicht sagen, wer leben und wer sterben wird. Ich kann nicht sagen, wie es weiter geht mit unserer Welt, aber eines kann ich euch sagen. Der Untergang der Welt, wie wir sie kennen, lieben und leben ist nah….“
Der Prophet holte tief Luft um seinen letzten Satz zu beenden.
„… aber eines kann ich euch sagen… wenn am 31. Tage des 5. Monats anno diesen Jahres die Sonne untergeht, wird nichts mehr so sein wie es war und niemals wieder so werden.!“
Er trat in den Schatten des Königs, während dieser einige Schritte nach vorn trat und wieder das Wort an sich nahm.
„Höret Einwohner der Inseln Arakas, Rabenfels, Steinbergen und Chronland. Ein jeder soll selbst für sich entscheiden. Geht auf Reisen oder bleibt und kämpft. Folgt eurem Herzen und tut was Ihr für richtig haltet.“

Nach einer kurzen Pause sprach er mit durchdringender Stimme weiter:
„Noch ist nicht klar, was uns den Untergang bringen wird und ob wir uns retten können. Dennoch werde ich mein Königreich nicht verlassen. Ich werde kämpfe und mir ist ein jeder an meiner Seite Willkommen, der mit mir das Königreich, unsere Heimat, verteidigen will!“

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Rechtschreibfehler darf jeder behalten, ich hatte noch keine Zeit zum Korrekturlesen *g* Das ist nur ein unrecherchierter, geschriebener Anfang, der ausgebaut werden muss. Dieser Grundstein lässt sich in verschiedene Ecken hinformen und ein jeder kann entscheiden, welchen Weg der Char gehen soll. Und die Fakten sind berücksichtigt.. ;)
Zuletzt geändert von Melody am So 14. Apr 2013, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
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